Schamlos planlos

Nachdem Klaus diese Woche versucht hat, sich wieder als missverstandener netter Typ zu präsentieren, wackelt seine bekritzelte Fassade immer mehr je mehr es in Richtung des Montags geht.

Nachdem er morgens eine witzige kleine Hitler-Parodie ablieferte:




Quelle

und versuchte, sie recht ungelenk zu kaschieren, machte er abends dann doch lieber mit dem Plan weiter, Jenny abzufüllen und klarzumachen.

Dabei hielt er seine Gedanken kameratauglich fest:

"Wenn ich hier bleib, dann ist am 21. die Party, und dann kriegt Jenny bisschen Alkohol, das macht schön fluffig, und dann kommt der richtige Angriff. (...)Alkohol hat schon so manche Schenkel gespreizt."

Gut, es ist keine Überrschung, dass niemand einen Ekeltyp wie Klaus nüchtern ranlassen würde, aber dass er das schon vorsätzlich plant hat schon was arg schmuddeliges. Auch wenn Jenny devot und jöckig ist - sowas hat sie nicht verdient.

Nachdem er sie gestern Nacht dann wieder nicht rumgekriegt hat ("Immer wenn deine Spalte feucht wird, hauste ab!") kam heute der nächste Versuch. Der damit endete, dass er einen Barhocker im Pool versenkte. Witzig. Wie unterhaltsam.

Und was ist eigentlich aus seiner kleinen Gespielin geworden? Man hat ihn ja so gut wie gar nicht draussen bei ihr im Strafbereich gesehen. Gut, er war zu sehr damit beschäftigt, irgendwo nen Stich zu landen (erfolglos wie immer), aber ich dachte, ihm läge so viel an seiner quietschenden Krawallnudel? Sie hat ihn so sehr vermisst - und er hatte so gar keine Zeit für sie. Das macht uns traurig, wir dachten doch, sie wäre seine "Vertrauensperson"?

Umso schöner, dass sie nun endlich wieder reindarf. Und wie glücklich er bei der Verkündung aussieht:

Sein leise gemurmeltes "Scheisse, scheisse, scheisse" war für uns ein glattes Highlight. Man sieht, es passt ihm so gar nicht in seine dreckigen Pläne, das mazedonische Mürbchen nun wieder am Arsch hängen zu haben. Auch die Tatsache, dass Widersacher Uwe nun mit seinem Stiefellecker Robert alleine Quality-Time verbringt, dürfte seine wenigen Hirnzellen doch arg zum schwitzen bringen.

Gönnen wir es ihm und warten auf seine weiteren Ausfälle.