Montag, 31. Mai 2010

Was erwartet uns heute Abend?

Nichts aussergewöhnliches. Kein Sonder-Exit. Kein Klaus-Rauswurf.

Stattdessen gähnende Langeweile. Gina-Lisa Lohfink, die ihr Nicht-Prominenten-Gesicht in die Kamera halten und Klaus mental ein "Zack die Bohne" schicken wird, weil er ja so unterhaltsam ist. Ob sie sich noch daran erinnert, dass sie ihn in ihrer Trash-Sendung "Buddy gesucht" schon ganz früh aussortiert hat? Ich wage es zu bezweifeln.

Zwei neue Bewohner werden vorgestellt. Ein Frisör / hässliches Model und eine WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH ÜBERRASCHUUUUUUUUUUUUUNG!!!!!! Animateurin. Ich bin total geflasht. Wirklich. Lasst mich raten, sie will ganz viel Spass und Action bringen. *gähn*

Dann natürlich der Rauswurf. Der um 22.55 Uhr eingeleitet wird mit einem endlosen Monolog der BB-Stimme, auf den Marco Schreyl vor Neid erblassen würde. Laberlaber, schnarchschnarch, irgendwann gegen 23.11 Uhr werden wir dann endlich erlöst und Lilly wird rausgeschmissen werden.

Daraufhin bricht Klaus in sein übliches Gestammel aus ("Tanke, Doitschland!!!!! Yes, yes yes!"), Timo wird sich irgendwas in seinen Bartflaum nuscheln, Robert wird dumm in der Gegend rumschauen, die restlichen Bewohner die Welt nicht verstehen, warum dieser widerliche Klaus immer noch im Haus ist, es werden Auszugsgedanken rausposaunt, Klaus wichst sich mental einen auf Aleks, Iris und Rudi Völler und wir alle schnarchen kollektiv ob der Berechenbarkeit all dieser Vorkommnisse.

Punkt zwölf werden dann wahrscheinlich die zwei Neuen mit einer Pulle Aldi-Sekt reinkommen, um auf Katrins Geburtstag anzustossen, Pico wird den leeren Platz im blauen Schlafzimmer einnehmen, die Neuen landen im roten Schlafzimmer und werden noch in dieser Nacht instruiert, sich "doch am beschten ihr eigenesch Bild" zu machen.

BB ist so vorhersehbar geworden, würde ich bei Telemedial arbeiten, ich hätte wahrscheinlich eine 99% Trefferquote.

Die einzige Frage, die offen bleibt: Wird Aleks Bechtel es wenigstens einmal schaffen, das Geschehen im Haus nicht falsch widerzugeben?

Viel Spass!

Sonntag, 30. Mai 2010

Die Bigotterie der Klaus-Show

Erinnern wir uns zurück. An damals, als Carlos ausgerastet ist und Iris eine "Fotze" nannte. Und auch, als Harald das Gleiche tat.

Was ging damals für ein Aufschrei durch die Foren. Und Klaus, der selbsternannte Gutmensch, die Lichtgestalt der Unterdrückten und Gemobbten, verurteilte dies aufs Schärfste. Was war er böse, und betroffen und gar tief entsetzt.

Die bösen bösen Schwulen. Wie können die nur. Unmöglich, das. Schweinerei.

Ja, der Klaus, das ist ein Guter. Einer, der Werte wie Anstand und Moral hochleben lässt. Einer, der immer sachlich bleibt, der jeden respektiert, der nicht will, dass irgendjemand so betitelt wird.

Nicht wahr?




Nicht wahr.

Klaus freut sich wie ein kleines Kind über die "Fotze"-Rufe, solange sie nur gegen seine Gegner gehen. Und auch seine Jünger scheinen es auf einmal so gar nicht mehr schlimm zu finden, werden solche Äusserungen getätigt.

Denn schliesslich kommt es von Klaus. Dem Guten. Dem Guten Mann von Ossendorf. Der, der Frauen nur Fotze nennt, wenn er sie noch braucht. Oder der darüber lacht, wenn es andere über Ungeliebte sagen. Der, bei dem es gut ist, wenn er seinen alten runzligen Arsch an Kissen abwischt, solange die Besitzerin des Kissens doch eh ne Pornotusse ist. Er, der Kleinere und Schwächere mit Torten schlagen kann, weil sie Rudi Völler beleidigt haben. Er, der die persönlichen Traumata anderer ausposaunt und sich vor ihnen aufbaut um sie einzuschüchtern, weil sie es wagen, sich gegen ihn zu erheben.

Ja, er ist ein Guter. Und die sieben Zwerge hinter den sieben Bergen spielen jeden Tag Ringelpiez mit Anfassen mit Angela Merkel.

Und weil es so schön ist, wie "gut" auch seine Jünger sind, hier ein Zitat eines Klaus-Pros:

"hätten wir rechtzeitig eine regelung eingeführt minderbemittelten personen zu verbieten kinder zu bekommen hätten wir das problem nicht mit sabbel und co."

Selten war ich so froh, nicht zu diesen "Guten" zu gehören.

Das Prinzip Hoffnung - nicht von Bloch

Hoffnung gründet nur auf positiven Sichtweisen. Hoffnung geht mit Freude Hand in Hand. Mit Menschlichkeit. Mit offenen Händen auf Menschen zugehen. Sympathie versprühen. Gute Laune bereiten. Menschen sollen den Wohlfühleffekt genießen. Sie sollen lachen.

Lena ist ein großes Stück dieser Hoffnung. Bis vor 6 Monaten kannte sie niemand. Sie war bekanntsheitstechnisch ein Niemand. Aber schon da war sie wohl ein Mensch. Ein Jemand. Sympathie verströmend. Lachend. Angenehm. Positiv. Talentiert.
Lena hat Erfolg. Sie wird geliebt. Verehrt. Nein, nicht nur wegen des ESC-Sieges. Sie ist einfach ein angenehmer Mensch. Nicht künstlich. Nicht affektiert. Albern. Blödelnd. Ein großes Mädchen. Und das bringt sie rüber. Sie handelt aus dem Bauch. Geht auch jetzt mit den Medien spielerisch um. Unbekümmert. Positiv.

Was? Das hat doch nichts mit BB zu tun? Na und wie das etwas mit BB zu tun hat. Denn man sieht da eine junge Frau, der Millionen von Herzen zufliegen. Die unisono von einem ganzen Land geliebt wird. Auf die Menschen stolz sind. Wo man stolz ist, dass man sie ggf. kennt.
Und auf der anderen Seite sieht man bei BB Untypen, für die "positiv sein" ein Buch mit sieben Siegeln darstellt. Spaß durch Streit. Negatives Feedback als Lebenselixir. Siehe die Auftritte des Prinzen Peinlich bei DSDS und Supertalent. Lena ist ein Mensch - Klaus ein mieses Dreckschwein.

Menschen wie Lena stehen für das Prinzip Hoffnung des Landes. Klaus steht für die Typen, denen man am besten rückwirkend die Staatsbürgerschaft aberkennen sollte.
Von Lena will man Autogramme oder Interviews. Von Klaus will man seinen Kopf.
Lena kann sich wegen all der positiven Reaktionen kaum auf die Straße trauen. Für Klaus wird sein Auszug zum Startschuß für einen Spießrutenlauf.
Das kann man nicht vergleichen? Oh doch. Denn es zeigt deutlich, man erntet exakt das, was man vorher ausgesät hat. Das ist im Falle einer Lena sehr viel an schönen Dingen des Lebens und im Falle des BB-Klaus das Wissen, sich erst einmal verstecken zu müssen, will man nicht den Helm gespalten kriegen.

Habe ich Mitleid mit Klaus? Bis vor kurzer Zeit hatte ich ansatzweise Mitleid, was sein Leben nach BB angeht. Mittlerweile sage ich mir, er will es so, also soll er es auch so kriegen. Lang und schmutzig.
Man hat ihm versucht rüberzubringen, dass er mal etwas mehr Umsicht walten lässt. Das tat der BB-Sprecher, das tat Frau Berger. Endemol erkennt, auf Klaus wird nach BB jede Menge Ärger zukommen. Er ist aber beratungsresistent. Dann soll er die trübe Brühe auch auslöffeln.

Ich hätte mir heute von Pico gewünscht, dass er nicht nur spricht, sondern handelt. Stuhl greifen, Augen zu und drauf. Der Kleinste hat mal wieder gezeigt, er lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Pico, hau ihn um. Erst machen, dann fragen.

Freitag, 28. Mai 2010

BB Radio - der Freitagstalk

Der Freitags-Talk
TKKG versus La-Familia: Ist für Dich die Timo-Katrin-Klaus-Gruppe das neue Dreamteam im Haus oder stehst Du zur La-Familia? Was sagst Du dazu, dass sich nun wieder zwei Lager bilden? Welche Gruppe ist stärker und kommt ins Finale?

Nominiert sind: Klaus, Lilly, Robert und Timo. Wer soll das Haus verlassen?

Der Buchstabenkrieg: Drehen die Bewohner langsam durch vor Langeweile? Was sagst Du zum Verhalten der Bewohner? Welchen Buchstaben würdest Du im Haus verteilen und welche Bedeutung hätte dieser?

Off-Topic: Der Eurovision Song Contest - Welchen Platz wird Deutschland erreichen? Was ist Dein Tipp?


Moderation: Alex

Und wo ist Aleks? :)

Wählt sich Iris wieder in die Sendung? Oder wird Chorus wieder zuschlagen? Fragen über Fragen.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Kristina - Letzte Hoffnung für den BB-Zuschauer



Kristina könnte die Rettung für das Format BB sein. Mit weiblicher Tücke und Raffinesse rückt sie dem von mütterlicher Fremdscham gepeinigten Pimmelprinzen auf die abgesäugte Pelle. Sie bedeutet seinem Umfeld, lass dich mit dem Schwachkopf ein und du landest auf der Liste.

Sie hat das Spiel verstanden. Geh nicht den direkten Weg, sondern schieße der K-Laus seine Unterstützer weg. Separiere ihn. Stell ihn alleine. Und dann, wenn er ausflippt, schieß ihn ganz zum Schluß ab. Greif ihn nicht frontal an, sondern warte, bis er ahnungslos ist. Ahnungslos, alleine und dann drauf.
Es ist vorbildlich, wie Kristina und eine Sabrina die K-Laus in Sicherheit wiegen - um sich dann, wenn er so gar nicht damit rechnet, seiner zu entledigen.

Bewohner wie Uwe, Jürgen und auch Jessica oder Carlos haben den offenen Angriff gewählt. Ohne List, ohne Tücke, ohne Verschlagenheit. Doch damit kommt man so einer Untype nicht bei. Das haben die Mädls wunderbar geschnallt. Also beißen ihn so weg, wie es seiner BB-Darstellung gerecht wird. Von hinten und durch die Brust ins Auge. Kristina wird der Pat Garrett dieser Staffel werden und Billy The Kid aka Klaus dann erledigen, wenn er unbewaffnet ist.

Vergesst die Fairness bei BB. Willst du jemanden kicken, der niemals fair spielt, darfst du in der Wahl Mittel nicht zimperlich sein, sondern musst passend antworten. Das wird Kristina schaffen.

RTL und die neue Moral - von Chorus

Worin besteht diese Moral? Nun, hierzulande wohl in erster Linie darin Begriffen wie Menschlichkeit , Mitgefühl und Solidarität einen möglichst negativen Stellenwert zu geben.
Man setzt sich Ziele und der Weg zu diesen Zielen wird durch Egomanie und eine damit einhergehende Gewissenlosigkeit gepflastert.
Deutlich wird dies insbesondere durch das Format Big Brother, dessen Vorgehensweise und die Auswahl bestimmter Charaktere, die eben jene Egomanie auf das Anschaulichste bedienen.

Klaus ist der neue Mensch - ein Charakter, der sich selbst die Rolle eines von der Gesellschaft geächteten, missbrauchten, unverstandenen und verratenen Mannes sieht, bzw. der diese Rolle innerhalb des Formates verkörpert oder verkörpern soll. Warum tut er dies?
Nun, in erster Liene wohl deshalb, weil er bestimmte Schichten dieser Gesellschaft auf das trefflichste einzuschätzen vermag. Er weiss, dass grosse Teile der Bevölkerung sich exakt in dem spiegeln, was er zu verkörpern sucht.
Einen Menschen, der auf Grund seines vermeintlich hohen moralischen Anspruchs durch eine Gruppe Anderer in die Position dieses augenscheinlichen Aussenseiters gedrängt wird, die diesen seinen Ansprüchen zuwider handeln.
Den wohl meisten Zuschauern ist diese Rolle wohlbekannt. Mit einem Unterschied - Klaus wehrt sich dort, wo sie sich nicht wehren können. Er wagt den Aufstand dort, wo sie selbst sich nicht in der Lage wähnen, kämpferisch ihren Standpunkt zu vertreten und damit auch noch einen "Sieg" erringen.
Die Wahl der Mittel spielt in der Indentifiktion mit der Person keinerlei Rolle mehr. Da werden moralische Werte über Board geworfen, deren Verlust sonst wimmernd beklagt wird.

So wie Klaus möchte er sein, der kleine Mann auf der Strasse, der Untertan, der Franz Biberkopf der Neuzeit - grossherzig, gutmütig, naiv und treu........entwickelt er sich unter dem Eindruck der Spiegelung zu einem selbstgefälligen, dreisten und verlogenen Zerrbild, dem jedwede Form von Mitmenschlichkeit abgeht. Er gefällt sich wie sein Vorbild in der Opferrolle und wird dabei selbst blind für die Realität.

Dass dies aber von einem Medienmulti durchaus gewollt ist, kann nicht mehr in sein Bewusstsein vordringen. Es ist ein Spiel und nicht nur der oder die Bewohner sind die Spielfiguren, sondern WIR sind die kleinen Holzklötzechen auf dem Spielbrett von RTL.
WIR sind es, die instrumentalisert werden. WIR bedienen indem wir die Quoten pushen und die damit die Werbeeinnahme in ungeahnte Höhen schnellen lassen. WIR sind es, die anstatt unser Geld sinnvoll zu verwenden durch unsere Anrufe für oder gegen einen Bewohner die Portokassen von RTL füllen. WIR sind die Marionetten, die lenkbaren Idioten, die einen Veitstanz nach den Pfeifentönen von RTL tanzen. RTL hat seinen Rattenfänger gefunden, der die Ratten in den Fluten der eigenen Gier und des Hasses ersaufen lässt.

Ein utopisches Szenario? Weit gefehlt, gelebte Realität.

George Orwell mit Big Brother auf der einen Seite, Die Welle auf der anderen Seite. Das wäre dann exemplarisch der Weg, der Werdegang dessen was mit einem "Klaus" eingeläutet wird.

Wer sich damit identifizieren kann und will, sollte sich die Frage stellen, was dies letztlich in aller Konsequenz zur Folge hat.

Ich weiss es es und werde mich diesbezüglich mit allen mir zur Verfügungen stehenden Mitteln dessen erwehren. Man muss sich entscheiden und ich habe mich entschieden.

Montag, 24. Mai 2010

Und wieder eine entspannte Woche

Es kam wie es kommen sollte. Nominiert sind Lala-Lilly, Stiefeljunge Robert, Tunten-Timo und Aushilfsadolf Klaus. Wer da raus geht und ob die sich eventuell vorher sogar noch gegenseitig mit Benzin übergießen und sich kollektiv anzünden interessiert mich kein Stück. Was mich jeoch interessiert ist, dass die Deppenklausianer wieder richtig in die Taschen greifen müssen, denn des K-Lausis Gegenfront wird nicht kleiner. Es wird bei den schwachbegabten Trotteln wieder zu bitteren Trennungen von Kunde und Telefonprovider kommen. Telefone werden urplötzlich verstummen und Telefonanschlüsse auf ewige Zeiten ihr Leben aushauchen. BB-Kollateralschäden, die mich gar köstlich amüsieren - und nicht nur mich.

Sollte es Klaus treffen, ist das dümmste Schwein aller BB-Zeiten endlich weg.
Trifft es Robert, ist die braune Hausfront halbiert.
Muss Timo gehen, wird das niemand merken.
Geht Lilly, ist das fürs Haus ebenso kein Verlust, denn sie hat ihr Soll mit dem Kick von Aleks erfüllt.

Win-Win-Win-Win Situation für den denkenden BB-Zuschauer. So oder so.

War das mal eine grottige Liveshow? Da finde ich ja kaum noch Worte. Einziges Highlight war das beharrliche Schweigen einer Annina zu ihrem Beziehungsende mit Sascha. Ich freue mich darüber, mich nicht in ihr getäuscht zu haben was da angeht. Welten wären für mich zusammengebrochen, hätte sie Dreckwäsche gewaschen.
Den Rest der Show, inklusive der unsäglichen Bechtel, kann man getrost in die Tonne treten. Gut nur, dass man keinen fünftklassigen Showact ertragen musste.

Hut ab wieder einmal vor Pico. Wie der Kleinste den Dumper gemeistert hat, war wieder aller Ehren wert. Ihm fehlte das Gewicht um zusätzlichen Anpressdruck zu erzeugen und trotzdem hat der das Teil sicher durch die Gegend manövriert. Großer Sport, Pico.

Sonntag, 23. Mai 2010

Was Endemol so gar nicht mag

Vegangene Staffel haben uns Zuschauer gelehrt, es gibt Dinge, auf die kann Endemol so gar nicht. Da fahren sie nicht wirklich drauf ab. Die haben sich auch schon als Favoritenkiller gezeigt.

Man muss gar nicht so weit zurück denken. Staffel 8. Ösi Alex. Was haben sie den Hot Alessio da in den Himmel gehoben. Er wurde gepusht, er wurde gepampert. Er konnte sich eigentlich alles erlauben. Das ging aber nur bis zu dem Moment, da aus den Kreisen seiner Familie und seiner Freunde (eher Freundin) ins Spiel eingegriffen wurde. Ab da war der Fahrstuhl nach oben besetzt - er musste warten. Um später im Sturzflug aus dem Haus katapultiert zu werden.

Dieses Szenario wiederholt sich im Moment. Man versucht von außen Einfluß auf das Spiel zu nehmen. Und was wesentlich schlimmer wiegt: Es wird versucht Endemol dumm dastehen zu lassen. Siehe das fröhliche Iris-Geplapper im Radio. Alles unter der Prämisse die K-Laus zu pushen und Endemol alt aussehen zu lassen. Dazu dann noch das Genöle bezüglich des Votings und es ergibt sich ein mehr und mehr rundes Bild. Denn das kommt nur aus der Richtung eines Bewohners, welcher der Produktionsfirma über Gebühr Arbeit bereitet. Das ist bei Endemol und RTL2 nie gut. Solche Nummern haben sich unter dem Strich - damit kennt zumindest Klaus sich ja aus - noch nie rentiert.

Endemol wird sehr nüchtern und sehr sachlich eine Kosten-Nutzen-Aufstellung machen. Was müssen sie aufbieten, um ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren, was muss man tun, dass von außen so wenig wie möglich manipulativ ins Geschehen eingegriffen wird. Abgesehen von den Telefonvotings natürlich.
Muss Endemol einen zusätzlichen und kostenintensiven 24/7-Sicherheitsdienst chartern, bringt das reichlich Mehrkosten. In dem Moment werden sie nur nach Verursachern schauen und der Verursacher ist sehr schnell lokalisiert. Und es bleibt, was man nie vergessen sollte, die Option des "Sudden Death". Matchfield-Nomi mit sofortigem Auszug. Tschö. Das ist die Reißleine von Endemol und ich fühle irgendwie, der Zeitpunkt diese Reißleine zu betätigen rückt näher und näher.

Mein Dank geht übrigens an BB Radio, die solche Talks wie den von Iris erst ermöglichen und sich dadurch als beste und effektivste Antis des Unbewohners Klaus erweisen. Getreu der Devise: Das direkte Umfeld immer wie wild sabbeln lassen, die erlegen sich dadurch idR selbst. Das hat in Staffel 7 schon vortrefflich funktioniert und ich gehe davon aus, auch diesmal fluppt das. Works like a charme. Ärgerlich ist dabei nur, dass nicht wir uns den Exit auf die Fahne nageln können. Aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.

Muddi Iris und Klauss` Muddi - by Dr. B. C.

Mütter aller Herren Länder, bitte vereinigt Euch (NICHT)

Muddi Iris über Klauss` Muddi:
"Ich telefonier` jeden zweiten Tag mit ihr. Des is a ganz ganz liebe Muddi, die sich natürlich Sorgen um ihren Sohn macht, aber sich NIEMALS für ihn schämen würde."

Kotz.
Da platzt mir doch wieder glatt der Kragen, ob einer SOLCHEN Einstellung:

Mag der Sohn auch NOCH so ein abartiger Schweinepriester, mag er auch NOCH so ein Charakterschwein sein, man würde sich als Muddi natürlich NIE für ihn schämen.
Da frage ich mich:
WAS werden wohl die Mütter der LEIDTRAGENDEN dieses Schädlings, also die LEIDTRAGENDEN dieses Abschaums von einer SOLCHEN "mütterlichen" Einstellung halten?
WO bleibt die Gerechtigkeit?

SOLCHE Mütter sind wahrlich eine SCHANDE für all` JENE verantwortungsbewußten Mütter, die dafür Sorge tragen, daß IHRE Nachkommen zu ehrlichen, wertvollen, rechtschaffenen und gerechten Mitgliedern der Gesellschaft erzogen werden, die für ihr Verhalten RECHENSCHAFT ablegen müssen.
Eine RICHTIGE, WAHRE Mutter hat die Aufgabe, ihre Nachkommen bei JEDER Form eines vorliegenden Fehlverhaltens ZURECHTZUWEISEN und jegliches Fehlverhalten auch zu AHNDEN, OHNE etwas zu beschönigen. Denn DAS ist eine richtige Mutter DEN MITMENSCHEN (und somit DEREN Müttern) schuldig.
WO kommen wir denn da hin, wenn ALLES einfach NUR DADURCH entschuldigt wird, daß es sich um die EIGENEN Nachkommen, bzw. die EIGENE Familie handelt?
DAS ist in meinen Augen KEINE Entschuldigung, sondern ein Verrat an JENEN Müttern, deren Nachkommen unter dem mißratenen bösartigen Gesocks (dessen Mütter ALLES entschuldigen) leiden müssen!
Man darf niemals vergessen:
Auch die Leidtragenden, die gute harmlose Menschen sind, haben Mütter!

Iris:
"Die Muddi von Klaus findet es unerträglich, daß die Frau Berger SO EINEN PSYCHOTERROR mit ihrem Sohn veranstaltet."
Äh?
Oh Gott. Habe ich das richtig verstanden?
MIT KLAUS wird ein "Psychoterror" veranstaltet?!
Etwa mit DEM Psychoterroristen höchstselbst?

Alex:
"Wie war des bei der Mutter,...war die wahnsinnig entsetzt?"
Iris:
"Neeee,......Er ist ihr Kind und sie schämt sich nicht. Das machtse` nedd. Is` ihr Kind."

Alex:
"Warum erzählt die Frau Berger so einen Stuß?"
Iris:
"Ich würde sagen die is` sadistisch veranlagt, ich weiß es nidd, sie mag ja niemand` von den Bewohnern, mich mocht sie ja auch nedd, die Einzige die hier fehl am Platz is, is die Frau Berger, die hat in der Sendung ÜBERHAUPT nix zu suchen....Die würd` vielleicht zum Trödeltrupp passen oder sonstwas."
Äh.
Frau Berger zum Trödeltrupp? Zum Verkauf?
Das würde niemals klappen.

Muddi Iris:
"Die Berger hat ihr die Wörter im Mund rumgedreht und die Mutter vom Klaus hätt ihr am liebsten die Gurgel rumgedreht, wie se` des ghört` hat."
Äh. Gurgel? Rumgedreht?
Dann müßte ja SCHON WIEDER die PETA eingeschaltet werden.

Muddi Iris:
"...könnt` sich aber a Mudda auch tierisch drüber aufregen,... wenn meim` Kind sowas gsagt` wird. Ein Kind bleibt es ja ein Leben lang, für die Mudda."

Brech. Spei. Würg.

"Wenn ich hör` was da der Robert gmacht hot, mit dem Schaf, geht mirs Messa im Sack uff.
Also wenn i sowas hör` des ghört mit ihm AUCH gmacht."
Vorsicht, die PETA sieht ALLES!

Iris über Klaus:
"Ne` Wunde an der Seele hat er auf jeden Fall bekommen." Anmerkung: Durch die Frau Berger.

Nun.
Anscheinend seien von Klaus auch Videos aufgetaucht, in denen er sich selbst in den Mund pißt, wie es sich gehört.
Ja.
Unzählige abartige Pornofilme, Wurfpeile in den Arsch, in fremde BH`s und fremde Röcke furzen, Kissen durch den Hintern ziehen, und sich aufführen, wie das letzte Charakterschwein.
Aber die Hauptsache ist:
DIE MUDDI SCHÄMT SICH NICHT, denn es bleibt für die "Muddi" ja immer der "Bub". Sogar später, als sechzigjähriges Schwein, wird es "für die Muddi" immer noch "das liebe Kind" sein, und zwar VÖLLIG UNABHÄNGIG DAVON, wie oft sich dieses "Kind" in skrupellosester Art und Weise an anderen unschuldigen Menschen vergangen und somit NICHT wiedergutzumachenden Schaden angerichtet hat.

Grüße
Dr. B. C.

Samstag, 22. Mai 2010

Oberflächlichkeit

Kein anderes Wort in dieser Staffel widert mich mittlerweile beim bloßen Hören mehr an als dieses inflationär dahin posaunte "oberflächlich" oder "Oberflächlichkeit". Ein jedes Vollhirn fühlt sich auch noch genötigt diesen Rotz nach zu trompeten, geht es um den Eigenspermavertilger aus Reutlingen.

Eine Untype, die nie in der Lage war eine Beziehung mit Tiefgang zu führen - sieht man von seiner in meinen Augen abnormen Bindung an seine Mutter und Viehzeug mal ab - schwallert Teile TV-Deutschlands damit zu, dass Menschen oberflächlich sind. Ein Hau-Ruck-Sex Konsument erdreistet sich, Begriffe wie "Tiefgang" in der Flagge zu führen. Kaum ein Begriff wurde durch diese Staffel und seinen Hauptprotagonisten Klaus "Der Vollidiot" Aichholzer mehr überstrapaziert und richtiggehend pervertiert. Ein sadistischer Unmensch fühlt sich genötig aufzuklären, was ist oberflächlich und was nicht.

Ich habe nicht wenige Teile der Staffel verfolgt. Und ich habe nicht wenigen Gesprächen des kulturlosen Unterhosenhaufens gelauscht. Sein grenzdebiles Gekäu hatte soviel Tiefgang wie ein Schiff, welches auf Wüstensand strandet - keinen. Oder ist es neuerdings als Tiefgang anzusehen, wenn man wie eine pessimistische Warze durch die Gegend stümpert und sich nur in Negativismus ergeht?
Jetzt könnte man natürlich sagen, dass der vermutlich kataton Schizophrene gar nicht anders kann, als sich in Negativismus zu suhlen. Aber hey, ist das mein Problem, wenn da eine mutmaßlich behandlungsbedürftige Blitzbirne gecastet wird?

Wo macht der Oberflächlichkeits-Wortführer, also die gallertartige Masse auf Beinen mit Namen Klaus, denn bitte Gedanken über seine Mitmenschen - abgesehen von den Gedanken, wie er sie am besten fertig machen kann? Wo befasst sich diese Napfsülze mit den Problemen anderer Menschen - abgesehen von den Menschen, die diesem Egomanen nützlich sein könnten? Wo geht er Dingen auf den Grund, hinterfragt mal Haltungen - abgesehen davon, dass diese Haltung ihm von Nutzen sein könnte? Wo befasst sich ein Klaus mal nicht mit Belanglosigkeiten? Verquast der intellektfreie Pimmelposer gar seinen selbstgewählten Weg der Existenz in einer gesellschaftlichen Randgruppe - Stricher und Pornofuzzis sind und bleiben ein dem Milieu zugehöriges Biotop - als "gegen den Strom schwimmen" oder "sich von der Masse abgeheben"?
Ich habe selten einen oberflächlicheren Menschen als Klaus erlebt und dass gerade er sich über oberflächliche Menschen erregt kann ich nur seinem fortschreitenden Defekt unter der Fontanelle zuschreiben.

Klaus ist auf jeden Fall alles - nur ganz sicher nicht tiefgründig. Tiefgründige Menschen lassen auch Emotionen seines Gegenüber an sich ran. Tiefgründige Menschen würden nie ein so asoziales Verhalten an den Tag legen, wie dies diese Untype tut.

Freitag, 21. Mai 2010

Der Wahrheit letzter Schluss - oder...

wie Iris als die Lichtgestalt der Wahrheit entdeckt wurde.

Erinnert sich hier noch wer an Iris? Ihr wisst schon, die Iris, die sich als "die Muddi" vorstellte. Die Muddi, die Angst vor "dem perversen Schwein" Klaus hatte, nachdem sie ins reiche Haus zog?

Die Muddi, die nachweislich Harald bezichtigte, sich als etwas "Besseres" zu fühlen aufgrund seiner HIV-Erkrankung? Und die Muddi, die genau dies hinterher kackendreist leugnete?

Und wir alle kennnen doch auch den lieben Alex aus dem Big Brother Radio. Den Alex, der in seinen Bewohner-Sendungen mit Harald und Carlos noch ziemlich davon überzeugt war, dass die Muddi eine Lügnerin ist. Der Alex, der bevor Iris aus dem Haus geschmissen wurde, kein gutes Haar an ihr liess.

Jetzt haben sich also DIE MUDDI und DER ALEX gefunden - um gemeinsam gegen die "Machenschaften" von RTL2 anzugehen.

Brüller.

Denn die Frau Erika Berger hat nämlich gelogen. Sagt die Muddi. Und die Muddi vom Klausi zur Muddi. Denn Endemol ist ja auch so dumm, um sich nicht vorher abzusichern und Frau Berger fröhlich Lügen erzählen zu lassen. Natüüüüürlich. Denn die Mama vom Klausi schämt sich nämmich gar nicht für ihren Sohnemann. Sie habe nur gesagt "er solle mal etwas netter zu seinen Mitbewohnern sein". Sie sei auch gar nicht entsetzt von seinem Benehmen.

Nun möchte ich Klausis Mama nichts Böses unterstellen, immerhin ist die gute Dame laut Iris ja schon "weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeit über Siebzig" (komisch, dass Klausi immer erzählt, seine Mutter hätte ihn mit 35 bekommen, und er sei 33...hm... *rechenrechen* Einer von beiden scheint schneller zu altern als der Andere), aber dass Alex nun ausgerechnet Iris als "Zeugin der Anklage" bringt, ist an Hohn kaum zu übertreffen.

 Nun weiss man als geneigter Zuhörer von BBR schon, dass Alex seine Meinung gerne und oft "kreativ anpasst" - aber Iris, die ja nun wirklich nicht als Leumund taugt, als "Aufklärerin der Wahrheit" zu benutzen, ist für mich der Lacher des Abends.

Ich glaub, ich brauch jetzt erstmal nen Kaffäääääääää!



PS: Den Anrufern und Zuhörern, die sich bereit erklären, eine Eidesstattliche Erklärung zum Thema Telefonvoting abzugeben, sei nur als kleiner Tipp gegeben:

§ 156
Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
 

BB Radio - Sendung vom 21.05.

Was erwartet den geneigten Zuhörer heute? Gibt es erschreckende Offenlegungen bezüglich der Aussagen von Erika Berger? Hat der Pornooma gar gelogen, als sie von ihrem Gespräch mit der Klausenmutter sprach? Und was wird RTL2 bezüglich des Votings zu vermelden habe? Kommt mehr als ein "Alle Leitungen waren ausgelastet"? Und wie lange wird Malle-Kalle den Zuhörer mit dem ballermannschen Geseier langweilen?


Fragen über Fragen - die aber bald geklärt sein werden. Der Pre-Start läuft bereits und es ist sinnvoll, dass ihr euch so früh wie möglich anmeldet.




Viel Vergnügen.

Sabrina und Kristina - Die Strategengang

Ich bin im Moment sehr begeistert von den beiden Mädels, die man eigentlich nicht als helle Kerzen auf der BB-Torte verorten würde. Instinktiv machen sie alles richtig.

Klaus will mit Lilly oder Sabrina auf die Liste. Sabrina und Kristina sagen "Am Arsch, du Penisküsser!". Und schon entsteht eine Bauchstrategie, die aber großen Erfolg verspricht.
Nehmen sie wirklich Katrin, ist das zwar irgendwie eine Art Bauernopfer, aber so "wirklich bauerig" ist es dann doch wieder nicht. Katrin hat, abgesehen von den fanatischen Sektiern, keine Gegenfront. Gut, sie hat natürlich auch keine fette Fanbase, aber das muss sie ja auch nicht haben. Jeder Klausgegner ist ihr Pro. Ergo wird selbst dann, wenn Klaus gegen eine absolute Randfigur wie Katrin auf der Liste landet, das Klausianerlager gefordert sein, voll in die Telefontasten zu hauen. Zu bluten, was das Finanzielle angeht. Es gibt keine "Nebenbeinominierung" mehr für die debilen Sektenclowns.

Danach sollten sie Timo als Kugelfang schicken. Und sie gehen weiblich raffiniert vor. Der wird es sich Mastdarmhotel des Reutlinger Penisprinzen gemütlich machen und so ausreichend Futter liefern, ihn ruhigen Gewissens auf die Liste zu setzen.
Bei den Jungs ist Klaus eh gesetzt und er bleibt so auf der Pole Position der Nominierungsstimmen. Lilly, Sabrina, Kristina und ggf. Jenny reichen immer aus, die zweite Geige ins Nominierungsorchester zu stellen. Hauen sie wieder und wieder die Bauern des BB-Spiels gegen Klaus auf die Liste, können sie darauf hoffen, dass eine der Personen eventuell mal einen Lucky Punch landet und den Wahnsinnigen aus Reutlingen kickt. Oder, wenn das nicht der Fall sein sollte, bluten sie immer noch die Klausianer finanziell aus, die jetzt schon kollektiv Organe stiften müssen, um überhaupt weiterhin am Voting teilnehmen zu können. Es gibt keine Ausruhrunden mehr für Klaus und seinen Vollidiotenhofstaatn. In den Foren stehen seinen Sektier im Normalfall eine identische Anzahl an Gegenern gegenüber. Jede noch so kleine Nachlässigkeit oder Atempause würde das sichere Aus für den Schwanzlutscher bedeuten.

Gehen sie konsequent mit der Strategie weiter, können ihre eigenen Fanbases so richtig Luft schöpfen. Um dann massiv zuzuschlagen, wenn es um was geht. Und das Gegenüber finanziell in den Seilen hängt.
Mir gefällt es wirklich, was die Mädels dort zusammenschustern. Absolut aus dem Bauch heraus das Richtige zu tun ist klasse. Solange die Mädels nicht nachlässig werden, geht es immer mehr dem Ende der BB-Zeit von Pimmelposerchen entgegen. Und ja, je näher es ans Finale geht, desto mehr schmerzt das Ausscheiden. Welch eine Genugtuung. Soll er doch noch was hoffen - um dann gnadenlos versenkt zu werden. Kurz vor dem Gipfel. Rübe ab. Schön.

Das K-Laus-TV ist tot - Die Quote steigt

Jaja, ohne Klaus-TV ist das Format tot - brabbel.
Nur durch Klaus und sein Anhängsel kommt Stimmung auf - blubber.
Aleks und Klaus haben einen hohen Unterhaltungswert - schwätz.
Alle anderen Bewohner sind langweilig - sülz.
Das will doch niemand sehen - seier.
Zoff, Stress und Prügelei = Quote - kamell.

All diese Bratzensprüche hat das Zuschauervotum pulverisiert. Am Donnerstag hat BB nicht nur fast ein 11er Rating eingefahren, nein. Auch die Zuschauerzahl war mit knapp 900k wieder exorbitant hoch.
Im stärksten Timeslot von BB - also von 19.20 bis 19.45 Uhr (Vor "GZSZ", mit kleiner Überschneidung) - waren es sogar knapp 1 Mio in der Zielgruppe und damit 11,5 % Marktanteil. Nach dem Auszug der Primitivpöblerin aus Lüdenscheid fuhr RTL2 im Hauptteil von BB 10,4 %, 9,4 % und 11,5 % Marktanteil ein. Das nenne ich ein sehr eindeutiges Zuschauerurteil was die Ausrichtung angeht.

Endemol sieht, die Staffel ist definitiv nicht von einem Klaus abhängig. Im Gegenteil. Wenn der duckfacige Froschkopf ruhig im Eckchen sitzt, er auf der stillen Treppe sein Zuhause findet, klappt es auch mit der Quote und den Zuschauern. Ekel-TV, endloses Gelaber in der lila Kommandozentrale absoluter Vollverblödung, Attacken auf alle oder ausgesuchte Mitbewohner und Beleidigungs-TV sind out. Der Zuschauer hat der peinlich-primitiven Grundausrichtung wochenlang die rote Karte gezeigt und jetzt, wo sich endlich mal andere Containerinsassen präsentieren können, da kommen auch die Zuschauer zurück.

Der Primitiv-Pimmelposer wurde von Endemol ruhig gestellt. Er weiß, er rennt auf Bewährung im Haus rum. Die Berger hat im eine Ansage gemacht, sein Verhalten gar trefflich analysiert. Und die Quote marschiert. Es bleibt zu hoffen, dass Endemol und RTL2 die Quotenentwicklung der letzten Tage sehr genau in Augenschein nimmt, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen - Klaus raus und das zackig.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Widersinn, dein Name ist BB-Zuschauer

Ohne Klaus ist das Format uninteressant.
Zoff gleich Unterhaltung.
Stress gleich Quote.

So liest sich die Pseudologik. Wieso Pseudo? Na weil alle Streitfaktoren und alle Gegenspieler von Klaus, die auf der Nominierungsliste landen rausgevotet werden. Wo bleibt da das Zoffelement und der Stressfaktor? Auf der Strecke, richtig.

Und jetzt, da diese kontroversen Typen nicht mehr im Haus sind, wird über angebliche Langeweile lamentiert. Wer hat denn die nun beweinte Langeweile verursacht? Wer hat starke Gegenspieler aus dem Haus gevotet? Klaus? Nein. Der Irre aus Reutlingen hat sie nur nominiert. Das Telefon in die Hand genommen haben seine hörigen Vasallen aus dem BB-Land. Die Dummzuschauer.

Aber der dämliche Zuschauer hat nicht nur sich selbst damit geschadet. Er hat auch Klaus seiner Daseinsberechtigung im Haus beraubt. Was ist ein Klaus ohne Zoffwiderpart im Haus? Eine Type, die in Unterbuxe durchs Gelände springt, sich beim Training (Masse statt Klasse) die Seele aus dem Leib röhrt wie ein Hirsch in der Brunftzeit, ein mehr und mehr verblödender Bewohner, der aus lauter Verzweiflung mit einem South Park Püppchen aus der Mülltonne labert, sowie diesem die kranke Welt des Klaus erklärt. Klaus hat aktuell noch den Unterhaltungswert und Spaßfaktor eines eingewachswenen Zehnagels. Oder einer Harnwegsinfektion. Man muss schon Opfer einer Hirnentkernung sein, um das was Klaus dort treibt mit Unterhaltung gleich zu setzen.

Klaus, ich kann dir die Exits von Carlos, Jessica und Uwe vergeben. Ich kann dir die Zerstörung eines einst guten TV-Formates verzeihen. Ich kann vergessen, dass du die TV-Landschaft mit deinen Untaten verschandelt hast. Aber etwas werde ich dir nie verzeihen - die Langeweile, die durch deine grenzdebilen Selbstgespräche entstanden ist, das Vortragen deiner viertklassigen Liedchen und deine mittelmäßige Selbstdarstellung bei BB.
Klaus - quäle die Leute und zeige dich weiter als geistiger Brandstifter, betrüge und terrorisiere das Haus und seine Bewohner. Verstümmele deine Opfer wegen mir seelisch, wenn du nicht anders kannst; aber mit meiner letzten BB-Kraft bitte ich darum, verstümmele das Format BB nicht weiter wie bisher. Brutalisiere deine Umgebung meinetwegen, aber langweile sie nicht so wie du es gewöhnlich tust, wie du viele BB-Zuschauer vor den Bildschirmen zu Tode gelangweilt hast. Geh und das schnell.

Nicht die verbliebenen Bewohner töten BB. Die Zuschauer haben - mal wieder - BB getötet. Der einzige Sonnenstrahl dabei ist für mich das Wissen, dass sie auch ihren primitiven Pimmelposer gleich mit getötet haben.

Was fehlt bei BB X?

Ich habe nun mit einigen Zuschauern unterschiedlicher Fanausrichtung gesprochen. Und bei allen gibt es ein identisches Votum zum fehlenden Element bei BB X - der Humor fehlt.

Schaut sie euch an, die sauertöpfigen Restbewohner. Klaus und sein Stöpsel Aleks, der Ingebriff der Fleppenzieherei, haben dementorengleich alles Glück, alles an Lachen und alles an (Lebens)Freude oder Humor dieser Staffel getötet. Immer wenn etwas in der Art aufkeimte, hat dieses BB-Dementoren-Duo Wege gefunden es zu zerstören.
Aleks mit ihrer ekelhaften Griesgrämigkeit ist ja nun zu unser Glück Geschichte. Aber die Wurzel allen Übels, also Klaus, ist leider noch im Haus und hängt immer noch mit seinem fauligen Pessimismusodem wie ein Damoklesschwert über den Bewohnern. Wo diese Unperson auftaucht verbreitet sie schlechte Laune durch bloße Anwesenheit.

Lustigkeit, Ausgelassenheit, Spaß, Fun, Humor, Lachen, Freude usw. - all das war mal bestimmendes Element bei BB. Man konnte herrlich mit den Bewohnern lachen, wie man auch über sie lachen konnte. Der ganze Optimismus ist einem allgegenwärtigen Pessimismus gewichen, der nur das Negative ins Zentrum rückt. Humor und ehrliches Lachen sucht man in dieser Staffel wie die berühmte Stecknadel im Bewohnerheuhaufen.

Darum ist es höchste Eisenbahn, dass mit Klaus die Spaßbremse weichen muss. Es wird besseres Wetter kommen. Da will ich lachende Bewohner sehen, die im Garten und im Pool blödeln. Menschen, die Spaß haben und eine gute Zeit. Die Zeit der Sauertöpfe soll endlich vorbei sein. Die Typen müssen rausfliegen, die BB mit ihrer negativen Grundhaltung und ihrem Pessimismus verseuchen. Mit Aleks wurde ein guter Anfang gemacht - jetzt muss nur noch der Vater des BB-Pessimismus fliegen.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Er lernt es einfach nicht...

Montag ist für Klaus eine Welt zusammengebrochen. Seine Welt. Da, wo Sperma in Massen fliesst und Kissenaktionen für Anstand und gute Erziehung stehen. Wo man schonmal seine "gute Freundin" befingert und Rudi Völler Guantanamera singt.

Ein empfindlicher Rückschlag für den Reutlinger Resteboy, den 1-Euro-Laden unter den Callboys.

Ein normaler Mensch würde daraus welchen Rückschluss ziehen? Richtig, "das, was ich getan habe, war scheisse. Das tut man nicht. Ich sollte mein Benehmen mal überdenken."

Was aber für normale Menschen gilt, gilt natürlich nicht für den erregten Egomanen. Denn er hat alles richtig gemacht.

Mama schämt sich? Scheissegal.
Erika ist schockiert? Scheissegal.
Aleks ist raus? Scheissegal.

Da werden publikumswirksam ein paar Krokodilstränchen rausgewürgt, und nun hat Klaus wieder eine neue Bezugsperson. Cartman, aka Hans, sein dickes Kindheits-Ich.
Endlich jemand, der ihm zuhört, ohne Widerworte zu geben.  Jemand, dem er wieder seine Unschulds-Phantasien, seine Rachepläne und Nominierungs-Strategien erzählen kann.

Und das arme dicke Plüschkind kann nichtmal flüchten.

Aber er lernt es nicht. Noch immer sind nur die Anderen schuld, noch immer hat er nichts Falsches gemacht. Seine Entschuldigung an Lilly war, genau wie die an Jenny, lachhaft, peinlich und einem erwachsenen Menschen nicht würdig.

Heute Nachmittag hat er in epischer Breite  versucht, Timo und Katrin, die Einzigen, die überhaupt noch wirklich mit ihm reden, zu erklären, wie falsch verstanden er doch wäre und wie ungäräääääächtfertigt alle gegen ihn schiessen würden.
Während Timo wahrscheinlich bräsig genug ist, um ihm den Rotz abzukaufen und damit BB`s next Analplug zu werden, glaube ich nicht, dass eine Katrin sich einwickeln lässt.

Im Gegenteil, sie hat heute sehr geschickt geschafft, dass Klaus alles, aber wirklich alles ausgepackt hat. Dabei liess er sogar Aleks über die Klinge springen (Oh, welch Überraschung!) und versuchte sichtlich Schadensbegrenzung zu betreiben. Aber eine Katrin wird sich diese Infos sicherlich  zunutze machen.

Noch hat BB den neuen "Endgegner" für Klaus nicht auserkoren - aber mein Tipp liegt auf Katrin. Die wird es schaffen, ihn zu zerlegen. Noch nicht bald.  Aber letzten Endes. Wir warten.

Betrug, Manipulation, Skandal

Das sind die Begriffe, die derzeit gebetsmühlenartig abgespult werden. Hunderte von Netzusern - das sind die, die alle schön, intelligent, reich, 24/7-geil, schlank und vollbusig oder langschwänzig sind - haben gesagt, sie gaben 100 € und mehr fürs Voting aus. Da kann es doch gar nicht sein, dass Aleks geflogen ist. Was nicht sein darf, das kann nicht sein. Da muss mal der Staatsanwalt durchs Bürogebäude von Endemol pflügen.

Endemol ist keine Pommesbude. Der Laden produziert neben dem Abfallprodukt BB auch "Nur die Liebe zählt" und den Quotenrenner "Wer wird Millionär". Damit werden Millionen und Abermillionen in die Unternehmenskassen gespült. Gegen das was darüber an Geldern fließt - so ist z. B. "Wer wird Millionär" die Sendung im deutschen TV, für welche die höchsten Summen für eine 30-Sekunden-Werbung berappt werden müssen - ist BB ein Portokassenformat.
Endemol, Redaktionskonferenz: Was? Wir müssen neue Briefmarken fürs Unternehmen kaufen? Fein, machen wir eine neue Staffel BB.

Und so ein Konzern manipuliert dann wegen Centbeträgen (gemessen am Unternehmensergebnis) ein völlig unwichtiges Voting? So ein Konzern setzt den Fortbestand seiner Deutschland-GmbH aufs Spiel, nur um ein Format wie BB manipulierend zu regulieren?
Wäre Endemol an einer Manipulation interessiert, würden sie sich ein Call-Center anheuern - natürlich über einen Strohmann - und eine bestimmte Anzahl an Calls generieren lassen, die den Fortbestand oder den Auszug eines Bewohners X sichern würden. Das könnten sie sehr einfach machen, denn schließlich kennen sie die Zahlen, was geht an Calls ein. In den Höchstwert der bisher eingegangenen Calls baut man eine Sicherheit nach oben ein und schon ist man da wo man hin will.
Dem Telefon-Unternehmen jedoch zu sagen, sie hätten Calls für eine Lilly vorsätzlich umzuleiten oder bewusst die Leitung zu blockieren ist absoluter Schwachsinn einer TV-Gemeinde, die sich das Prädikat "TV-Unterschicht" damit wieder einmal berechtigt erworben hat. Dummfaselnde Verschwörungstheoretiker.

Klar nimmt Endemol Einfluß auf das Votingverhalten. Das war immer so und das wird auch immer so bleiben. Einer Schar an Livezuschauern von weit unter 100k (davon sind rund 12k im Netz aktiv) stehen in der Zielgruppe (14 bis 49 Jahre) zwischen 480k und 900k an Zuschauern gegenüber. Und auch die - oder gerade die - voten entscheidend mit.
Zahlenbeispiel (fiktiv): Voten 10 % der bildbeeinflußten 900k an Zuschauern doppelt, kommt man auf 180k an Anrufen. Sind im Netz 6k an Klausjüngern, müssten die schon mindestens jeweils 30 Anrufe tätigen, nur um das Ergebnis überhaupt zu egalisieren. Mit jedem weiteren Anruf der 90k würde das Ergebnis krasser werden und ein Mehr an zu tätigenden Anrufen erfordern. Das ist simple Mathematik. Und gerade bei Ergebniseinblendungen werden die offensichtlich "Unterlegenen" nochmals richtig auf die Tube drücken. Das verursacht - wie bei DSDS auch oder beim ESC - die Leitungsblockaden. Es besteht eine gewisse Aufnahmekapazität und wenn die erreicht ist, geht nichts mehr. Das war früher sogar bei normalen Telefonanschlüssen so. Da hingen 10 Häuser an einem Leitungspool. Freie Leitungen gabs aber nur 7. Telefonierten zufällig 7 der 10 Häuser, stand Haus Nummer 8 dumm da und konnte nicht anrufen, bzw. man erhielt ein Besetztzeichen, wollte man den Teilnehmer erreichen - und das obwohl der gar nicht telefonierte. Das hat sich heute digitalisiert verbessert, aber trotzdem gibt es Kapazitätsgrenzen - siehe Mobilfunknetze.

Was passiert ist lässt sich mit Hirn und ein wenig technischem Verständnis sehr einfach erklären, auch ohne den Verschwörungsregentanz aufzuführen, mit dem man sich nur als lächerlicher Stümper outet. Zumal die meisten der Birnen ja im IOFF surfen und dort immer wieder Lastsperren erleben dürfen. Nur reicht die eigene Hirnkapazität eben leider nicht aus, das auf das normale Leben zu übertragen. Das was den Telefonleitungen beim Voting widerfuhr war wie eine IOFF-Lastsperre. Habt ihr es jetzt kapiert, ihr Dummbeutels? Fein.

Dienstag, 18. Mai 2010

Deutschland pervers - möge man das Land zuscheißen

Es ist an Peinlichkeit und Perversität nicht mehr zu überbieten.

Da macht ein Exbewohner Wissam bekannt, dass es von Robert im Haus ausländerfeindliche Grundtendenzen gab. Die Bewohner Sabrina und Pico bestätigen das. Wegen dieser ausländerfeindlichen Aussagen verließ ein Wissam selbstbekennend das Haus.
In einem Talk mit der Exbewohnerin Eva gab es allem Anschein nach Bekenntnisse von Robert, dass er mehr zu Faschos tendiere (denn die arbeiten ja angeblich) als zu Punks (die Volksschädlinge sind).
All das ist dokumentiert. Kam ein öffentlicher Aufschrei? Nein. Nichts in der Richtung ist geschehen.

Nun erzählte Robert davon, man habe eine Kuh umgestoßen und ein "schwangeres Schaf" entführt. Durch einen unglücklichen Umstand sei das Schaf, welches sich im Kofferraum des Wagens befand, Poppers ausgesetzt gewesen. Und siehe da, es folgen Anzeigen und ein öffentlicher Aufschrei der Tierrechtsorganisation PETA.

Ja da scheißen wir doch darauf, dass ggf. wer im Haus rumstiefelt, der Ausländer als Menschen 2. Klasse ansieht und sie wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit abkanzelt. Ist ja kein Drama. Passiert in Deutschland doch quasi an jedem Tag und an jeder Ecke.
Aber wehe du steckst dir ein Nutztier in den Kofferraum, dann brennt der Baum und ist Entrüstungspolen offen. Dann hagelt es Anzeigen und dann machen sich Organisationen massiv grade. Denn das Schaf war ja noch schwanger. Marwa al-Sherbini war auch schwanger, als sie von einem Ausländerhasser erstochen wurde. Nur war sie kein Schaf.

Ja, auf Deutschland kann man echt stolz sein. Es ist bald wieder so weit.

Montag, 17. Mai 2010

Das Wort zum Montag




Geh doch zuhause, du alte Scheiße!




Ding, dong the wicked witch is dead.



Ein Leben lang, keine Schale in der Hand!




Lalala!

Win-Win-Liveshow

Endlich kann man als Klausgegner eine Liveshow in aller Ruhe genießen. Dies tut man im Wissen, egal wie es heute ausgeht, man selbst kann nur gewinnen.



Aleks geht
Der Klausgegner gewinnt dadurch. Man muss das Geplärre der Lüdenscheider Sumpfkuh nicht mehr ertragen. Kein Gegreine mehr über Hexen (was soll eigentlich diese infantile Drecksscheiße?), über Geier, Ratten oder Hyänen, kein Genöle mehr über böse Blicke oder provokante Blicke und keine schreckliche Schratelstimme mehr, die ihr grenzdebiles Gekeife sinnleer in den Raum absetzt. Das lila Launezimmer ist Geschichte und wir sind erlöst von fortwährenden Wiederholungen in Endlosschleife. Klaus fehlt jede Basis seinen Nominierungswillen durchzusetzen, er diktiert BB das Spiel nicht mehr.



Aleks bleibt
Auch dadurch gewinnt der Klausgegner. Sie wird ihn beim leisesten Widerspruch wie heute zerlegen. Er macht sich weiter zum Lappen, indem er vor ihr kriecht wie ein devoter Köter. Bleibt sie, führt sie ihn am Nasenring durchs BB-Haus und wir können uns daran ergötzen. Klaus ist für seine Branche des Pornobiz und der Anschafferei tot, denn wer zahlt einem solch vollnussigen Liebeskasper auch nur eine Eurone dafür, dass er sein Böckchen macht - mal abgesehen von Filmen, wo der scheißefressende Sklave gesucht wird. Aber auch die Nummer hat er ja schon durch, als er sich kurz vor seinem Einzug in einem Käfig von einer Domina bepissen ließ. So ungefähr muss er sich heute gefühlt haben, als Aleks ihm den dicken Golden Shower gab, mit dem sie ihn kastrierte.
Klaus Ansehen wird durch Aleks draußen noch weiter zerstört. Auf der Mehrheit der Plattformen nimmt er jetzt schon die Schlußposition ein, bzw. fiel in den letzten Tage weit, weit ab. Aleks kostet Klaus den Sieg und was könnte einen Klausgegner mehr freuen? Außerdem besteht berechtigte Aussicht darauf, dass der Zauberlehrling Aleks den angeblichen Meister von eigenen Gnaden bei der nächsen Nominrunde kickt, wenn sie beide auf der Liste sind. Nimmt sie ihn so dazwischen und lässt ihn wieder so wie heute durch, gewinnt sie haushoch gegen der Prallbirne.




Es ist eine entspannende Liveshow, wenn man nur gewinnen kann und dafür keinen Finger rühren musste. Den Job der Hinrichtung des eigenen Gurus durch den Verbleib einer Aleks haben für den Fall der Fälle die Klausianer selbst übernommen, denen wir dafür nochmals ausdrücklich danken sollten.
Landen in der nächsten Runde Klaus und Aleks auf der Liste, können wir uns wieder entspannt zurück lehnen und lachen. Nicht einen müde Cent müssen wir ausgeben, denn egal wer fliegt, es ist gut. Wieder die Win-Win-Situation und das in Serie. So wurde dann reichlich Bares gespart, um das Geld gescheit einzusetzen und danach im richtigen Moment zuschlagen zu können, ist der Badehosenaffe alleine mit einem normalen Bewohner auf der Liste. Bis dahin können wir amüsiert zuschauen, wie die Klausianer ihr Geld zum Fenster rauswerfen. Herrlich. So gefällt mir BB wahnsinnig gut.

Mögen die Spiele beginnen.

Domina Aleks macht Klaus zum Fotzenknecht


Ein nichtiger Anlaß. Keine Kippen mehr. Und das reicht aus, dass Aleks Klaus in den Dreck getreten hat, dass es nur so krachte. Sie hat ihn in 3 Stunden dermaßen in seine Einzelteile zerlegt, dass selbst der Puzzleweltmeister ihn nicht wieder würde zusammensetzen können. Er kriegte das volle Aleks-Programm: Lügner, Heuchler, Geier, provokanter Blick, Diktator, Schauspieler, du bist dumm, du Versager, du mißbrauchst mein Vertrauen, du versteckst dich wie ein Mädchen auf dem Klo vor mir, du läufst weg, du stehst nicht dazu, deine Entschuldigungen sind unehrlich und so weiter.

Literweise hat sie ihn von der Medizin saufen lassen, die vorher gegen anderen Bewohner eingesetzt wurde. Und er kroch wieder und wieder zu Kreuze, um dann von ihr weggestoßen zu werden. Er kroch, er schleimte, drehte sich, winselte, weinte und jammerte - nichts half gegen den Wuttsunami einer Aleks, die den Obermotz genüßlich köpfte. Wuchs ein Köpfchen nach, war sie kurze Zeit später mit dem Schwert zur Stelle und schlug ihm die dumme Rübe wieder ab. Er hat sie angefleht endlich ins Haus zu gehen, doch Aleks kannte kein Erbarmen. Wie eine Bulldogge hatte sie sich in ihn verbissen und schüttelte ihn in einer Tour durch.

Das war die beste Klaus-Demontage, die jemals im Haus zu sehen war. Ohne Punkt und Komma und ohne Luft zu holen pulverisierte Aleks den Reutlinger Dünnbrettbohrer. Es war so klar, dass es bei den beiden Irren dreckig würde, geraten sie sich mal in die Haare. Und weil Klaus das abschätzen konnte, machte er den Fotzenknecht, der wieder und wieder angekrochen kam. Wie eine devote Blitzbirne kloppte er seine halbherzigen Lippenbekenntnisentschuldigungen raus und macht die mazedonische Furie nur noch wütender, denn der Trottel schob nach, auch in der Vergangenheit habe er sich nur entschuldigt um Ruhe zu haben. Wieder und wieder trat sie ihn in den Dreck, durch den der Vollversager robbte, den er pfundweise fraß.

Aleks hat Klaus erniedrigt, zu einem Statisten degradiert, ihm die Klöten rausgerissen und ihn am Ende ausgespuckt. Eierlos muss er durch seinen Bambuskäfig lustwandeln. Rübe und Eier ab.

Aber der größte Witz daran ist, nachdem es jetzt passiert ist, wird das immer wieder geschehen und Klausianer gaben Geld dafür aus, dass es so bleibt. Mit den Fans brauchst du echt keine Antis mehr. Aleks ist Klaus Ende.

Sonntag, 16. Mai 2010

Kadaverklaus und Parallelwelten - von Dr. B. C.

Kadaverklaus und Parallelwelten
Sexualität im Zeichen der Ursuppe

Oder:
Klaus und seine Tante Serafino

Wir erinnern uns an Serafinos denkwürdige Sprechzimmerszene und ziehen die Parallele zu Klaus:
Beide beheulen mütterliche Briefe, als hätten sie früher einmal in einer professionellen "Flennerei" gearbeitet und beide haben eine ähnlich verzerrte Wahrnehmung von Frauen (inklusive Muttern).
Nun.
Bei diesen beiden Burschen muß ja früher einiges schiefgelaufen sein:
Sturz vom Winkeltisch. Aufprall mit dem Schädel. Die Folge:
Total "plemm plemm" inklusive zukünftiger Vielweiberei.
Anmerkung:
Durch solche Stürze wird der Schädel natürlich rasch (hinten) abgeplattet und die Ohren stehen in der Folge etwas weiter ab.
Ergo:
Das Baby rollt nicht mehr so gut, wodurch die Stürze vom Wickeltisch zahlenmässig begrenzt werden.
(Man erkennt: Die Natur ist wunderbar eingerichtet. Nahezu evolutionär.)

Im Detail:
Klaus las in der Liveshow einen Brief seiner Mutter vor und heulte dabei genauso hemmungslos wie damals sein (Verzerrte-Wahrnehmungs)-Seelenverwandter Serafino, und zwar bemerkenswerterweise mit GENAU DEMSELBEN Gesichtsausdruck, GENAU DERSELBEN Gestik und GENAU DERSELBEN hochroten Rübe, sodaß ich doch (ein Stück weit) beunruhigt war.
Steht eine Invasion bevor?

Und als es dann für Klaus hieß, "es gäbe noch ein Geschenk von Muttern", habe ich eigentlich einen liebevoll fachmännisch ausgestopften Hund erwartet, wurde aber, genauso wie Klaus (der sich schon eine neue Badehose ausgerechnet hatte) ein Stück weit enttäuscht:
Ein lappiges bedrucktes T-Shirt bewirkte eine Intensivierung seines Heulkrampfes und er mußte sich wirklich stark beherrschen, um vor lauter Rührung nicht sofort in dieses T-Shirt hineinzuschneuzen.
(Anmerkung:
Bei jenem sonst immer von Klaus in der Liveshow getragenen ärmellosen schwarzen Leibchen, habe ich mich immer gefragt, warum hinten das Wort "BAD" aufgedruckt ist.
Zuerst dachte ich:
Ja, weil er halt so böse ist.
Später wurde ich aber dann aufgeklärt, daß der Aufdruck auf dem Leibchen "BRD" heißt.
Aber ich seh` ja auch nicht mehr so gut.)


Doch zurück zur Sprechzimmer-Heul-Szene:
Einige Augenblicke später war ich wie erstarrt:
Klauss` hochrote serafinische Rübe erschien mir ja (in ihrer Befremdlichkeit) ja noch einigermaßen plausibel, aber als dann urplötzlich über seine gesamte Stirn hinweg eine senkrechte (nahezu fingerdicke) Ader weit hervortrat, wurde ich äußerst stutzig:
War das wirklich nur eine ADER?
Oder handelte es sich hier um die Hauptleitung zur Stromversorgung?
Ist Klaus gar ein Android oder ein Borg, der unzählige Klausianer assimiliert hat?
Wurde auch BBR-Alex bereits (zu 62 Prozent) assimiliert?
Ist Klaus ein Ferengi (Arsch mit Ohren)?

Oder drückte es hier (anstatt einer Ader) nur eine massive Gräte aus diesem räudigen Fischkopf heraus?

Doch dann raubte mir DIE Erkenntnis schlichtweg den Atem:
Klaus ist ein ALIEN!
Äh.
Aber normalerweise bricht ein Alien doch immer durch den Brustkorb aus, und NICHT aus dem Schädel!
Nichtsdestotrotz:
Das Ding aus einer fremden Welt versuchte doch tatsächlich, (wahrscheinlich damit RTL2 nicht wegcuten kann) IN DER LIVESHOW aus Klauss` Schädel auszuschlüpfen!
Da die Schädelwandung dieses Hinterwäldlers jedoch viel zu dick war, schaffte es das Alien nicht, aus diesem Schädel auszubrechen.
@Alien:
Netter Versuch.
;)
Ach ja:
Aleksandra ist Ripley.
Klaus ist das (Alien-)Muttertier der Klausianer, bei denen es sich ausnahmslos um außerirdische Klebensformen, äh Lebensformen handelt.

Abschließend:
Hier exklusiv für Euch:

Die nackte Wahrheit:
Klaus UND Aleks sind Maulwürfe.
Sämtliche im Netz kursierenden pornographischen Videos über Klaus sind gefaked.
In Wirklichkeit dreht Klaus nämlich keine Pornos, sondern er ist der Sohn von Erika Berger und von Beruf Hausmeister.
Und im Zuge seiner äußerst gewissenhaft durchgeführten hausmeisterlichen Tätigkeiten mußte er vor einem Mob aufgebrachter erboster (an einer immens hohen Suizidrate leidenden) Nachbarn in`s Big-Brother-Haus flüchten.
Klaus und Aleks sind seit 10 Jahren glücklich miteinander verheiratet.

Grüße
Dr. B. C.

Was wäre wenn...?

Das Totschlagargument vieler Pros lautet ja, dass Klaus der Einzige wäre, der Action ins Haus bringt.

Heute möchte ich mich mal nicht darüber auslassen, wie ekelhaft ich seine Action finde, ich habe ja schon oft genug deutlich gemacht, dass für mich Verleumdungen, körperliche Übergriffe und sexuelle Nötigung weder unter Action noch unter Unterhaltung fallen.

Nein, heute möchte ich mal zeigen, was für ein Potential für Unterhaltung OHNE einen Klaus und seinen nervigen Wadenbeisser bestehen würde.

Momentan stehen die restlichen Bewohner zwar geschlossen zusammen gegen das Paar des Grauens, aber mögen sie sich deswegen? Bei weitem nicht!

Pico, Katrin  und Timo haben was gegen Lilly. Robert hat was gegen  Kristina und Sabrina. Pico, Sabrina und Kristina haben was gegen Robert.

Da steckt so viel Konfliktpotential drin, dass ich sich gerne entwickeln sehen würde. Das wären Zoffs, die unterhaltsam werden könnten - ganz ohne Gewalt oder psychische Tiefschläge.

Ich will sehen, wie sich Bella Balla Balla künstlich echauffiert, weil jemand sie auslacht, wenn sie versucht, Eier auszubrüten.

Ich will sehen, wie eine Katrin herrlich fiese Spitzen auf hohem Niveau bringt, die ausser ihr fast niemand versteht.

Ich will sehen, wie Lilly austickt, weil jemand sie auf ihr herrisches Verhalten anspricht.

Ich will endlich Bewohner sehen, die sich ohne Angst vor diesem Reutlinger Schwachmaten frei entfalten können.

Ich will ein BB, dass nicht nur aus verschüchterten Statisten besteht.

Wer gegen Klaus ist, ist FÜR ein BB, das Spass machen kann. Die Bewohner wurden ja nicht nur als Nebendarsteller gecastet, damals, als noch nicht klar war, dass mit Klaus ein Diktator erster Güte ins Haus zieht. Sie wurden ausgewählt, weil sie auch alleine das Potential hatten zu unterhalten.

Lasst uns endlich sehen, wofür diese Leute gecastet wurden. BB hat schon zu viele gute Charaktere, von denen ich gerne mehr gesehen hätte, wegen diesem Psycho ziehen lassen.

Mit Wehmut frage ich mich, was für geniale Dialoge sich z.B. zwischen einer Jessi und Katrin hätten entwickeln können. Oder zwischen Eva und Meike. Die Bruscht hätte ohne Anschluss an den Mastdarm und seinen Fiffi sicherlich auch werden können. Die hatte grosses Zickenpotential.

Lasst das echte BB endlich beginnen. Für Unterhaltung. Gegen Klaus.

Samstag, 15. Mai 2010

Der Hinrichtung 3. Teil - Unsere tägliche TZF gib uns heute

Dann wollen wir doch mal sehen, wie unser Ekelpaar aus Ossendorf heute wieder tageszusammenfassungsstrandrechtlich erschossen wird. Ja, ich finde Gefallen daran. Ich muss es gestehen.

Los, ihr Endemoler, macht es uns lang und schmutzig.

Das Netz macht mir eben sehr viel Freude

Je mehr ich momentan in den Foren lese, desto zufriedener werde ich. Klausis größte Feinde sind - wie nicht anders zu erwarten - seine grenzdebilen Pros. Sämtliche Warnungen aus Kreisen des privaten Umfelds werden in den Wind geschlagen. Denn die Familie und Freunde schauen ja nur TZF. Das haben sie wahrscheinlich die letzten knapp 33 Jahre getan. Also TZF geschaut. Und drum können sie sich über den Menschen kein Urteil bilden. Ganz im Gegenteil zu den lebensunfähigen Netzkoryphäen auf Stütze, die den Pimmelpausenclown ja sein ganzes Leben live oder im Stream erlebt haben. Also seit dem 18.01. des Jahres. Denn seit da existiert der Knaller bekanntlich erst. 32 Jahre Tragezeit. Um dann für hirnentkernte Pros geboren zu werden.

Bitte? Was mich so freut? Na denkt doch mal nach. Die Intellektrübezahls telefonieren sich eben um Kopf und Kragen, nur damit die Frau im Hause bleibt, die Klaus massiv Stimmen gekostet hat. Wer solche vollverblödeten Pros hat, der braucht eigentlich gar keine Antis mehr im Netz. Solche IQ-Spastiker erlegen sich laut feiernd selbst und das Objekt der Begierde auf einen Schlag mit.

Da ja etliche Brägenakrobaten der Trottelsekte schon reichlich Kohle verschossen haben, erkläre ich mal, wieso ich mich derzeit so daran delektiere und wieso wir nie dazu aufgerufen haben gegen Aleks anzurufen.
Aleks ist das Stocheisen von Klaus. Sie treibt ihn dazu, dass er Scheiße baut, weil er sich zeigen und vor ihr profilieren will. Wie ein Kind, das um Aufmerksamkeit und Anerkennung heischt. Nur durch Aleks im Haus ist gewährleistet, dass der Reutlinger Hirnpilz auf zwei Beinen auch zukünftig abdreht.
Erhält der peinlich-primitive Pimmelposer durch den Verbleib seines hörigen Köters das gewünscht Feedback, wähnt er sich auf der sicheren Seite. Auch gegen den großen Bruder. Weiterhin denkt er, er macht alles richtig. Und dreht deshalb auf. So sehr, dass es irgendwann Endemol so sehr auf die Eier geht und es in einem Rauswurf mündet. Denn er läuft nur noch auf Bewährung durchs Haus.

Das Schöne ist, uns Antis hat das nicht eine müde Eurone gekostet. Bleibt sein Untergangsanhängsel, brennt den TZF-Zuschauern eines nahen Tages so der Kittel, dass die Pros auch bei einer regulären Nomi ihren Zipfiklatscher selbst dann nicht mehr halten können, gehen sie kollektiv auf den Strich - wo sie optisch bedingt eh nichts verdienen würden, aber das ist ein anderes Thema. Man muss kein Prophet sein um sagen zu können, für die Penispeitsche würde in der nächsten Runde sogar ein Voting gegen Aleks zum Auszug führen können.

Wenn ihr wüsstet, was ich momentan eine diebische Freude in den Backen habe. Zuzuschauen, wie die eigenen Pros ihn zerlegen, sie dafür auch noch Geld ausgeben und sein privates Umfeld gleich mit den Hunden vorwerfen - damit meine ich Iris und seine Mutter - lässt mich mit einem Dauerständer rumrennen. Das ist weit, weit mehr, als ich mir von den Vollkoffern der Internetsekte je erträumt habe. Ja ist denn schon Weihnachten?

Hinschauen und lachen, denn so zerlegt man sich selbst und sein Idol gleich mit:






Lehnt euch zurück, liebe Antis und genießt das Schauspiel. Es ist göttlich! Feuert die Pros an, dass sie die Telefone strapazieren - auf dass sie dann, wenn es drauf ankommt kein Geld mehr haben. Lasst sie ausbluten. Und tut das im Wissen, kein Gegner könnte Klaus mehr schaden als Aleks dies jeden Tag tut.

Gastbeitrag Dr. B. C.

Hallo

Es gibt wirklich nichts Schlimmeres, als Klausfans.
Denn Klausfans sind sogar WESENTLICH SCHLIMMER, als Klaus SELBST, weil es ja nur EINEN Klaus gibt, aber (erschreckenderweise) UNZÄHLIGE KlausFANS mit all ihren unflätigen abartigen Auswüchsen.

Übrigens:
Ich empfinde es als ausgesprochen ärgerlich, daß BBR-Alex dieses unsägliche seuchenartig auftretende Klaus-Fan-Gesocks mit der damaligen "Eddie-Fangemeinde" gleichsetzt.
Bei so einem Geschwätz platzt mir doch glatt wieder der Kragen. Die damaligen Eddie-Fans waren doch im Vergleich zu den Klausianern die reinsten Chorknaben.

Augenscheinlich sind die Klaus-Pros DERMASSEN geistig minderbemittelt, daß sie den Faktor "Mobbing" alleinig AN DER ZAHL festmachen:
EINER gegen acht Leute, heißt für diese Vollidioten also automatisch:
EIN Mobbing-Opfer und acht Mobber.
Diese "Logik" erscheint mir DERMASSEN verquer, daß es mir wirklich Mühe bereitet, ein adäquates anschauliches Beispiel für ein solch` hirnrissig verkehrtes Denken anzuführen.
Ich versuche es mal` anhand eines DRASTISCHEN Beispieles zu verdeutlichen:

Ein Amok-Läufer.
Szenario:
EINER (mit Maschinengewehr) gegen fünfzig Leute (ohne Maschinengewehr).
Das Ergebnis (nach Klaus-Pro-Logik):
EIN armes Mobbingopfer im edlen Kampf für die Gerechtigkeit (und fünfzig Kollateralschäden (die es ja nicht anders verdient haben, weil sie offensichtlich auf Basis ihrer zahlenmässigen Überlegenheit einen Einzelnen gemobbt haben)).

Und die niedliche kleine Aleks erinnert mich immer an Folgendes:
Früher (als ich mich noch in diversen Lokalen herumgetrieben habe) konnte ich des öfteren folgende abartige "Praktik" beobachten:
Fünf Leute (Vier breitschultrige Gorillas und ein kleiner schmächtiger Bubi-Spacken) betreten ein Lokal und halten sich unauffällig abseits, um die Lage vorerst zu sondieren.
Nachdem sie eine kleine "Opfergruppe" an einem Tisch ausgewählt haben, schicken sie den kleinen Bubi los, der sich dort einfach dazusetzt und sofort auf ekelhafteste und penetranteste Art und Weise die Leute am Tisch zu provozieren beginnt.
SOBALD dann die Leute am Tisch LAUT werden, kommen sofort die vier Gorillas aus dem Hintergrund und haben dadurch einen willkommenen Anlaß INKLUSIVE einer "Gutmensch-Rechtfertigung" (da ja ein "kleiner Wehrloser" gemobbt wird), SOFORT loszuschlagen:
Ohne Vorwarnung und OHNE Skrupel, denn die Angreifer haben KEINERLEI Hemmungen. Die Leute am Tisch haben KEINE Chance, sogar wenn sie zahlenmäßig überlegen sind.

Kurzum:
Die Gerechtigkeit in einem Kampf läßt sich nicht an einer bloßen Zahl ablesen.
Denn, es gibt immer ZWEI Arten von "Stärkeren":
Der MÄCHTIGE ist genauso "der Stärkere", wie der SKRUPELLOSE, und zwar UNABHÄNGIG von der Anzahl seiner "Gegner".
Vereinfacht formuliert:
Es bedarf beispielsweise nur ZWEIER SKRUPELLOSER Typen, um zehn normale einfache Menschen komplett fertigzumachen.

Und um es nochmals ganz klar zu sagen:
Wenn ein "Schwächerer" (siehe obiges Lokal-Beispiel) "eine Macht" in seinem Rücken hat, ist er IN WAHRHEIT "der Stärkere".

Auf BB umgemünzt:

Die STÄRKEREN (also die Mobber) sind (bzw. waren):
Klaus (Er ist absolut skrupellos UND er hat die Macht der Zuschauer hinter sich. Dadurch ist er sogar gleich in ZWEIFACHER Hinsicht der Stärkere und Mächtigere.)
Aleks (Sie ist skrupellos und frei von jeglicher Einsicht und Selbstreflexion. Sie wurde von Klaus aufgrund des Zuschauer-"Mobbing-Bonus" adoptiert, um seine Macht noch weiter zu steigern.)
Iris (ist skrupellos und frei von jeglicher Einsicht und Selbstreflexion. Sie wurde von Klaus aufgrund des Zuschauer-"Mobbing-Bonus" adoptiert, um seine Macht noch weiter zu steigern.)

Die SCHWÄCHEREN und gleichzeitig die WAHREN Mobbing-Opfer sind also:
Die restlichen Bewohner:
Denn:
Sie haben Skrupel und sind GLEICHZEITIG (dadurch, daß dieser Pornospacken mit Hilfe der mächtigen Zuschauer bereits unzählige Leute hinauswerfen konnte, und durch die Klaus-freundlichen, von BB verordneten klaus-schützenden Bewohner-Maulkörbe) eingeschüchtert und verängstigt.
Dadurch sind sie also in ZWEIFACHER Hinsicht die Schwächeren:
Sie haben Skrupel (bzw. moralisch- ethische Grundsätze) UND die geballte Macht der Zuschauer gegen sich.

Um es mit zwei Sätzen zu sagen:
Menschen MIT Skrupeln sind praktisch unbewaffnet, bzw. wehrlos.
Ein Skrupelloser walzt alles nieder, ohne Rücksicht auf Verluste und absolut hemmungslos.

Weltpolitisch gesehen:
Ein "offenes System", also eine demokratische freie Gesellschaftsform ist (im strengen Gegensatz zu einer Diktatur) äußerst verletzbar. Sogar EIN EINZELNER oder kleinere militante (bzw. bösartige) Gruppierungen können hier unermeßlichen Schaden anrichten, weil sich die Gesellschaft ja nur innerhalb ihrer ethisch begründeten Grundsätze und der Menschenrechte zur Wehr setzen kann und darf. Die Gesellschaft stützt sich also hauptsächlich auf eine Art "Selbstheilung und Schadensbegrenzung", die auf der Humanität des Großteils ihrer Mitglieder beruht.
Anders in einer Diktatur:
Hier wird einfach "kurzer Prozeß" gemacht: Auge um Auge. Zahn um Zahn. Der "Führer" sieht alles und hat immer Recht. Seine Schergen lauern überall.

Das Phänomen "Klaus-Fans" ist äußerst bedenklich, denn Dinge, die sich "im (relativ) Kleinen" abspielen, könnten sich auch NACH WIE VOR wieder "im Großen" abspielen.
Und SO ETWAS hat nichts mehr mit "Unterhaltung" zu tun.
Denn das Gefährliche ist:
Wir sehen hier keinen Spielfilm, sondern wir sehen DIE REALITÄT, die sich in den klausianerverseuchten Foren widerspiegelt, in welchen diese Leute unter dem schützenden Deckmantel ihrer Anonymität OFFEN ihr "wahres Gesicht", bzw. ihr wahres Denken offenbaren.

Grüße
Dr. B. C.

Auf der Couch mit Aleks

Nachdem wir ja nun festgehalten haben, dass Aleks vorwiegender Lebensinhalt im Haus negative Emotionen sind, mach ich mir Gedanken drum, woher das kommen könnte.

Warum ist Aleks, wie sie ist?

In ihrer Kindheit hatte sie es nicht leicht. Und das will ich hier auch gar nicht ausschlachten, aber anscheinend hat sie dadurch immer ein sehr schwaches Selbstbewusstsein gehabt, welches sie mit höherem Alter durch diverse Schönheitsoperationen zu pushen versucht hat.

Ohne Erfolg. Sind die äusserlichen "Makel", die sie an sich fand, nun verschwunden, sind die innerlichen doch immer noch da. Sie ist immer noch ein schwaches, hässliches Mädchen,  von innen. Um diese - eigenen - Zweifel auszumerzen, giert sie nach permanenter Anerkennung, nach Bestätigung und Aufmerksamkeit.

Bekommt sie diese nicht, reagiert sie trotzig, angegriffen und bösartig.

Dass Klaus ein Narzisst ist, wie er im Buche steht, konnten wir uns ja schon länger denken. Aber auch Aleks ist eine Narzisstin:


 Quelle

Aleks erfüllt fast jede dieser Charakterisierungen. Besonders stark ausgeprägt sind bei ihr der "depressive Gefühlssumpf / Negativität", die "Opferposition", die "Übernahme fremder Gefühle" sowie die "passive Form der Aggressivität."

Aber, und das ist ein grosses "ABER": Aleks ist nicht nur eine Narzisstin. Bei ihr kommt noch dazu, dass sie einfach gerne scheisse ist.

Hört sich lustig an, ist es aber eigentlich nicht.

Aleks versucht durch das Herabsetzen, das Verunglimpfen und Beleidigen Anderer sich selbst zu erhöhen. Das ist auch der Grund, warum niemand ausser ihrem Narzissten-Buddy Klaus sie ab kann. Denn er macht es genau so. Sie dürfen gar nichts Positives über Andere sagen, denn damit wären (in ihren Köpfen) die Anderen ja besser als sie selbst. Also wird in schwindelerregender Kontinuität die negativen (wieder: in ihren Köpfen) Eigenschaften und Taten der Anderen wiederholt. So lange, bis sie selbst es glauben können und sich dadurch dann wieder erhaben fühlen.

In der Quelle wird gesagt:

"Die narzißtische Wut richtet sich gegen die Beziehung und den anderen und hat zum Ziel, dass dieser sich mindestens so schlecht fühlen soll, wie man selbst."

Ich gehe weiter und sage: Aleks hat zum Ziel, dass der Andere sich schlechter fühlen soll, als sie selbst.

Aleks ist so wie sie ist, weil sie schwere Probleme hat. Wir sollten ihr alle etwas Gutes tun und sie rausschaffen. Dort, wo ihr geholfen werden kann. Weit weg von Klaus, der alles in ihr triggert, was sie selbst nicht wahrhaben will.

Das Pro-Pro-Problem

Man sagt ja, Menschen passen sich ihrem Umfeld an. Und manchmal sogar ihren Hunden. Optisch jedenfalls. Im Netz ist dieses Phänomen ebenfalls zu beobachten. Die K-Laus stilisiert sich zum Helden der Opfer hoch. Der Rächer der Entnervten. Der Stecher von Waisen und Witwen. Sofort haben seine Sektenanhänger dieses Unverhalten adaptiert und sehen sich als Typen, die gegen Mobbing aufstehen. Manchmal hat das Internet sogar seine guten Seiten. Man kann so herzhaft lachen, liest man die verquere Denkweise der Menschen.

Mobbing. Was ist Mobbing eigentlich. Schließlich ist das ein Begriff, mit dem die Sektenkinder inflationär hausieren gehen. Ich helfe den Sonderschulabbrechern der Klausfront einmal mit einer Definition des Begriffs.

Mobbing oder Mobben steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“ Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen, beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim oder im Gefängnis. Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.

Umgangssprachlich ausgedrückt bedeutet Mobbing, dass jemand zumeist am Arbeitsplatz – aber auch in anderen Organisationen – fortgesetzt geärgert, schikaniert, in passiver Form als Kontaktverweigerung mehrheitlich gemieden oder in sonstiger Weise in seiner Würde verletzt wird.

Verhaltensmuster: Mobbing bezieht sich auf ein Verhaltensmuster und nicht auf eine einzelne Handlung. Die Handlungsweisen sind systematisch, das heißt sie wiederholen sich beständig.
Negative Handlungen: Mobbingverhalten kann verbal (zum Beispiel Beschimpfung), nonverbal (zum Beispiel Vorenthalten von Informationen) oder physisch (zum Beispiel Verprügeln) sein. Solche Handlungen gelten üblicherweise als feindselig, aggressiv, destruktiv und unethisch.
Ungleiche Machtverhältnisse: Die Beteiligten haben unterschiedliche Einflussmöglichkeiten auf die jeweilige Situation. Jemand ist jemand anderem unter- beziehungsweise überlegen. Dazu ist kein Rangunterschied nötig, das kann durch die bloße Anzahl bedingt sein: viele gegen einen.
Opfer: Im Handlungsverlauf kristallisiert sich ein Opfer heraus. Aufgrund der ungleichen Machtverteilung hat es Schwierigkeiten, sich zu verteidigen.

Sensationell, oder? Denn all das, was Klaus mit dem Wissen um seine Vormachtstellung im Haus gegen Mitbewohner initiiert hat, war qua definitionem "Mobbing". Seine Versuche Mitbewohner aus dem Haus zu ekeln war was? Genau, Mobbing. Seine seelischen Verletzungen der Mitbewohner nennt man Mobbing.

Aleks hat sich in den klausschen Windschatten gewunden. Devot, unterwürfig, kritiklos. Klaus war für sie das Feuer und sie das Stocheisen. Der Blasebalg, der das Feuer neu entfachte, drohte es abzuflauen. Sie hat als Bewohner des Mastdarmhotels Reutlingen ihre Machtposition weidlich genoßen. Und nicht nur das. Sie hat die Position dazu genutzt, ihr unliebsame Personen in den Fokus des Pimmelposers zu rücken.

In der Natur erlebt man ebenfalls Phänomene wie Aleks. Sie ist der kleine Köter, der kläffend auf eine Hundegruppe zurennt, bellt, knurrt und ggf. sogar beißt, aber wenn die Gruppe dann zurück bellt oder gar beißt, rennt der kleine Kläffer zum großen Hund oder zum Herrchen und versteckt sich dort. Und das genervte Zurückbeißen der zuvor dauernd Gebissenen nennt man dann im Verständnis der hirnentkernten Klaussektier wie? Richtig, Mobbing.

Klaus und seine humanoid wirkende Darmzotte haben den Bogen einfach überspannt. Sie haben ihre Vormachtstellung so dermaßen mißbraucht, wie man nur etwas mißbrauchen kann. "Wir Chef - ihr nix" - mit der Devise ist das Primitivpaar durchs Haus gezogen. Zumindest Klaus fühlt sich in der Arschlochrolle wohl. Die beiden psychisch Schwerstgestörten gaben sich selbst einen elitären Status.
Das schwappt auch aufs Internet über. Da geben sich die Fans des Volldeppenpaares ebenso einen Elitestatus, denn auch sie "kämpfen ja nur gegen Unrecht". Sind die Guten. Um damit zu demonstrieren, sie sind exakt so hirnverpilzt wie ihr Containeradolf und sein Mündel Aleks - Ähnlichkeiten zu einer Geli Raubal sind sicherlich rein zufällig. Mit dem Unterschied, dass die unter der Vereinnahme so gelitten hat, dass sie sich selbst irgendwann entleibte. Aber auch der gute Onkel Dolf meinte es ja nur gut mit ihr. Der kleine Beschützer aus Braunau am Inn.

Doch kehren wir zurück zum Geschehen im Netz. Um jetzt der kaum noch motivierbaren Sektenmitgliedschaft einen humaistischen Touch zu verleihen, konstruiert man - getreu dem Containervorbild - eine völlig absurde Situation. Täter, hier Klaus und Aleks, stilisieren sich absolut pervertiert zu Opfern, bzw. Beschützern. Im Netz steht man dann gegen halt Mobbing auf.
Ja liebe Leute, in welcher Welt leben diese bemitleidenswerten Klausianer-Kreaturen eigentlich? Denken sie wirklich, man kann Mitmenschen unbegrenzt treten oder mißhandeln, ohne dass sie sich eines Tages mal zusammenrotten und sich wehren? Denken diese Realitätsverweigerer allen Ernstes und im Vollbesitz ihrer geistigen Kraft (Singular deshalb weil anzunehmen ist, sie teilen sich eine restintakte Hirnzelle), in dem Moment greifen noch die Genfer Konventionen, nachdem man über Gebühr mißhandelt wurde? Am Arsch. Da werden keine Gefangenen mehr gemacht. Da wird nur das aufgearbeitet, was einem vorher unberechtigt widerfuhr. Klaus und Aleks ernten also nur das, was sie voher bemerkt und unbemerkt von den Bewohnern reichlich gesät haben.

Eine Exbewohnerin "Iris" sagte bei BB Radio gestern einige Dinge, die mich massiv schockiert haben. Schockiert deshalb, weil ich nicht einmal ansatzweise damit gerechnet habe, aus der Ecke Kritik an Klaus und seiner Darmbewohnerin zu vernehmen. Sie sprach offen davon, dass die Mutter von Klaus der Verbindung Klaus und Aleks nicht nur kritisch, sondern sehr ablehnend gegenüber steht. Man sieht also sogar in direkten Umfeld eines Klaus, dass er sich zu einem tollwütigen Typen entwickelt hat, der sich in seinem eh schon vorhandenen Caesarenwahn noch aufstacheln lässt. Man realisiert, welche Giftspritze laufend stichelt. Nichts ist mit Mobbing.

Aber selbst das nehmen die absolut Irrsinnigen im Netz nicht wahr. Da wird dann davon sinnleer fabuliert, die Mutter eines Klaus schaue nur die TZF. Oder, und jetzt wirds es extrem krank, man schiebt es auf die Mutter, dass Klaus noch keine Beziehung gehabt habe, weil die Beziehung zwischen Mutter und Sohn zu eng sei.
Man spricht davon, die Bewohner müssten in psychische Behandlung. Ja, einige Protagonisten sollten das sicherlich tun. Aber bei den extremen Jubelpersern des Pro-Pro-Problems ist in dem Fall eine Zwangseinweisung nicht nur angeraten, sondern zwingend notwendig. Notschlachtungen sind ja untersagt.

Ich kann euch da draußen in den unendlichen Weiten der Foren nur dringend dazu raten die Mobbingschwätzer laut auszulachen und ihnen einen Intellektdefekt zu attestieren. Denn wer die Realität so gnadenlos pervertiert, den darf man einfach nicht mehr ernst nehmen. Behandelt sie gemäß dem was sie sind - kranke Menschen.

Freitag, 14. Mai 2010

Das ist nicht mehr Big Brother, das ist Big Persönlichkeitsstörungen - Gastbeitrag von Lalaith

....aber mal zuerst (und gerne unprofessionell) zu den Klaus-Aleks-Sympathisanten..
Ich könnte kübelweise kotzen, wenn ich immer wieder lese, dass Aleks gemobbt wird.
So eine schwachbirnige Bullenscheiße!
Wer jemals einem (Un) Charakter, wie dieser histrionischen Ziege begegnet ist, der kann sich eigentlich nur noch darüber wundern, dass die Mitbewohner sie nicht schon lange über den Zaun befördert haben.
Das "Mäuschen" ist eine hochgradig manipulative und toxische Klette, die sich fast ausschließlich über ihre Außenwirkung definiert.
Sie hat keine eigene, ausgereifte Persönlichkeit und definiert sich über Rollen, um bei ihren Mitmenschen Aufmerksamkeit und eine wichtige Position zu erlangen.
Das aber will sie ständig bestätigt wissen, man muss ihr ihre Wichtigkeit beweisen und sie duldet keine (vermeintliche) Ignoranz, wozu aus ihrer Sicht auch gehört, wenn jemand mal, vielleicht sogar völlig unabhängig von ihr, einfach seine Ruhe haben möche.
Nicht umsonst sucht sie ständigen Körperkontakt und spricht den Namen ihres Gesprächspartners x-mal pro Satz aus. So kann man sie gar nicht ignorieren bzw. sie kann es einem wieder als offene, also bösartige Ignoranz auslegen.
Menschen, wie Aleks erzeugen Unbehagen und kosten unendlich viel Kraft.
Sie redet, um des Redens Willen, denn ihr Ziel ist es, präsent zu bleiben und ihren Gegenüber ständig nach Anzeichen von Aufmerksamkeit, Wohlwollen und Anerkennung abscannen.
Vielleicht war sie ja früher ein niedliches Kind?
Da ist so ein Verhalten ja noch "angemessen", bzw. da gehört diese Kokettiererei zur Entwicklung aber jenseits des Grundschulalters wird mir übel, wenn sich 'ne Funz so sehr auf dieses kuhäugige Kindchenschema verlässt. Außerdem passt es nicht zu ihrem "Heilige und Hure" Käppchen, das sie sich für den Pornofreak aufzusetzen versucht.
Ihre anderen Strategien sind auch leicht zu durchschauen.
Immer geschminkt, die Haare gestylt und durch möglichst enge, ausgeschnittene Klamöttchen mit kinnwärts gepressten Hupen möchte das Magermimöschen begehrenswert sein, auf den ersten Blick gefallen, "den Fuß in der Tür haben".
Wer sich darauf einlässt, wird in ein sehr destruktives Netz eingewoben. Ein Robert hatte trotz Geilheit die Alarmglocken an, das ist schon ein Zeichen, oder? Er ist wohl der faulste Bewohner im Haus und hat sehr schnell gecheckt, dass sie die Anstrengung nicht wert ist.
Sie hat die ganze Bandbreite negativer Strategien völlig verinnerlicht, da ist es kein Wunder, dass sie draußen niemanden hat. Auf Dauer ist zusammen mit Histrionikern kein unschädliches Leben möglich. Viele, die es gut meinen, aber keine Profis sind, geben früher oder später auf, bevor sie selber an der Situation kaputt gehen oder sie werden halt krank. Burn-Out, Depressionen, Suchtmittelmißbrauch und leider auch viel Schlimmeres sind häufige Partnererkrankungen.
Das ständige Abgeben und Übertragen von Verantwortung, die Selbstdarstellung als schwaches, hilfloses und ja so harmloses Opfer, die ständigen Appelle, sich um sie zu kümmern, sie nicht alleine zu lassen, sie zu schonen, zu trösten, ihr ungeteilte Aufmerksamkeit zu geben, es immer wieder zu schaffen, dass der andere sich ihr gegenüber irgendwie verpflichtet fühlt,.....
Das alles macht krank und entsprach der anfänglichen Rolle, mit der sie ins Haus gezogen ist.
Mittlerweile hat sie das paranoide und narzisstische Verhalten vom Schlotzeschlecker aber auch bei ihr eingeschlichen.
Aleks hat Klaus' Persönlichkeitsstörungen adaptiert (also kopiert und über ihren Histrionismus gestülpt), nicht verwunderlich, aber eine echte Abschußdiagnose, so in dieser Kombination. Man sollte damit zur Behandlung doch schon Klamotten für mehrere Jahreszeiten einpacken.

Wahrscheinlich hat sie gerade wirklich das Gefühl, eine eigene Identität zu haben, sonst könnte sie ihren eigenen Hochmut gar nicht ertragen.
Anfangs hat sie bei Witterung von Meidungstendenzen anderer noch eher den Fehler bei sich gesucht und versucht rauszufinden, was sie verändern soll, um besser zu wirken.
Dann hat sie durch Klaus' Zuspruch gelernt, dass es wohl einfacher und im ersten Moment befriedigender ist, die Schuld grundsätzlich beim anderen zu sehen und sich das Ganze selber so lange einzureden, bis man es glaubt. Vom Schoßhund zum fiesen Wadenbeißer.
Für jeden, der die Stunde der Wahrheit gesehen hat, sollte das offensichtlich sein.
Würde sie sich selber eingestehen, dass sie nicht ihre eigene, sondern nur die Meinung von Klaus vertritt und lebt, würde ihre selbst-(/Klaus-)gerechte Welt zusammenbrechen.
Ich bin mir recht sicher, dass sie nicht wirklich in ihn verliebt ist, aber sie ist verliebt in ihre Rolle, außerdem haben sie sich aneinander gewöhnt.
Die Frau an der Seite eines (ihrer Meinung nach) starken Mannes, der sie verteidigt, sie respektiert, zu ihr gehört,... Ich verkneife mir an dieser Stelle fast einen "das wirkt auch auf mich wie eine pervertierte Vater-Tochter Beziehung" PK.
Die Beiden profitieren auf eine sehr ungesunde, parasitäre Art voneinander und beide bauen kontinuierlich ab. Sobald sie jetzt etwas positives im Verhalten anderer akzeptieren würden, würde das negativ auf ihr Selbstbild zurückfallen.
Das war ganz deutlich zu sehen, als Robert am Nachmittag mit Klaus geredet hat.
Aleks war anschließend nicht mehr in der Lage, das zu kompensieren und Klaus lag mit seiner Kapuzenjacke auf seiner Liege und auf mich wirkte das, wie eine symbolische Sargtestung, wie er da lag.
Es widert mich an, dass BB (zu lange) so krankhafte Persönlichkeiten nährte, dass ein "Uli" seine Berufsehre durch den Dreck zieht und es weiterhin nur als seinen Job sieht, "positiv zu verstärken", also Menschen daran zu hindern, freiwillig auszuziehen.
IMO erbärmlich und zeugt von niedriger Fachkompetenz. Motivieren kann jeder, der 2 Fachbücher darüber gelesen hat.
Das Gespräch zwischen Iris und Harald fand ich auch bezeichnend. Mit der angeblichen Berufserfahrung hätte er niemals so hilflos wirken dürfen, da kam ja fast gar nichts.
Er sieht dabei zu, wie BB es forciert, dass sich bei 2 Menschen schwere Persönlichkeitsstörungen manifestieren und fortschreiten und alle anderen mit darunter leiden.
Die "Isolationshaft" reicht da jetzt auch nicht mehr.
Aleks wird Montag gehen, aber was ist dann mit dem paranoiden Narzisst?
Ich unke ungern rum, aber es wird sehr schnell noch mal so richtig knallen und ich bin mir nicht sicher, ob Klaus sich dann noch im Griff hat. Noch bestärkt ihn Aleks in seinem Denken und Handeln, aber er merkt natürlich, dass er in der Gunst von BB sinkt. Schon seit dem Gespräch zwischen Erika Berger, Jenny und Aleks arbeitet es in ihm, sein Erfolg gibt ihm (noch) Recht, aber er glaubt schon nicht mehr so wirklich daran.
Dafür ist er zu geübt darin, das Negative aus allem rauszupicken.

Er rechnet damit, dass es auch für ihn vorbei ist, wenn Aleks am Montag gehen muss. Dann werden wir noch mal eine ganz andere Qualität von Grenzüberschreitungen sehen, da bin ich mir leider sehr sicher.
Er wird sein kleines, unsicheres "Ich" noch weiter aufblähen müssen und er könnte nach dem Motto: "Ist der Ruf erst (ganz) ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert", agieren.
In diesem Fall hoffe ich, dass ich mich irre oder Klaus sich zumindest nur selber schadet und niemanden mehr psychisch oder physisch verletzt. Seine Zündschnur ist extrem kurz und wenn er sich dann nicht rechtzeitig zurückziehen kann, wird es brenzlig.

Die ewige Aufmerksamkeit und das Mißtrauen, das sein paranoides Erleben erfordert, die ständige Gefahr, dass sein (falsch/vorgeschoben) positives Ballon-Ego zum Platzen gebracht wird, er also ununterbrochen sein Fake-Selbstbewusstsein verteidigen und weiter überzeichnen muss, die dauernde Forderungshaltung, dass alles nach seinen pedantischen Regeln laufen soll und der Verlust seiner Teppichhupe und einzigen Fürsprecherin werden ihn rundlaufen lassen. Ihm wird, aus seiner Sicht, keine andere Möglichkeit gelassen, als zu diffamieren. Er steht jetzt mitten in der Diskrepanz zwischen seiner paranoiden und der narzisstischen Persönlichkeitsstörungen.
Das Paranoide will keine Schwäche zeigen, muss auf der Lauer liegen, um nur ja kein Fehlverhalten zu verpassen und/oder durchgehen zu lassen und will sich massiv wehren. Motto (frühzeitiger) "Angriff ist die beste Verteidigung". Der Narzisst will aber eigentlich nur auf ungefährlichen Kriegsplätzen (Schau)kämpfen, wenn der Disput offen ist, gehen sie sehr schnell hoch.

BB, Ihr werdet nicht behaupten können, wir hätten Euch nicht gewarnt!

...und die Pros? Die plustern sich immer noch über ihre Telefonrechnungen auf und sind auch noch stolz darauf, aber ist ja klar klar, als Kleingeist endlich mal das Gefühl von Macht haben ist schon was! Geld regiert die Welt, jaja.
Votingmonopol, Respekt!
Selbstverständlich bin ich auch immer noch zutiefst getroffen, beeindruckt und eingeschüchtert ob dieser "Übermacht" an zwar hilfloser, aber sehr bemühter "Überlegenheit".
Ihr steht für Gerechtigkeit. Sicher das! Natürlich würdet Ihr auch super mit Klaus auskommen, weil ihr ähnlich tickt, wow.
Wisst Ihr was? Ich gönne Euch einen Klaus, jedem Einzelnen wünsche ich mindestens ein solches Kaliber an den Hals.
Naja, Heiner Geißler hat's vor Jahrzehnten schon gesagt und wird ja auch in den Foren mittlerweile gerne zitiert:
"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen." Wobei man bei diesem gestörten Honk wohl höchstens von Bekanntheit sprechen kann und die wird ihm auch nicht mehr helfen.
Hoppe, hoppe Reiter,
bald fällt er und dann schreit er.




Ach ja, Pico will ich hier auch noch mal eben bedenken. Der kleine, ganz Große hat mir in und nach der Streitsituation mit Jenny unglaublich gut gefallen. Er hat nicht nachgedacht, sondern ist einfach losgehechtet. Das heißt imo, dass er über Zivilcourage nicht lange nachdenken muss, er macht es einfach. Ganz großes Kino!
Mit der Babypuppe fand ich ihn auch absolut nett und er scheint mir ein sehr verläßlicher und mitfühlender Kumpel zu sein.
Ein dickes "Haste gut gemacht!!" an "L.C."
(Weiß nicht, ob die Frau Mama so gerne öffentlich geoutet werden mag.)

BB Radio Sendungseintrag: Das letzte Zucken der Klaus-Pros

Hier könnt ihr über die BB Radiosendung mit Meike diskutieren. Genießt das letzte Zucken der Klaus-Pros. Ich werde es tun. :)

Der Schlachtung 2. Teil

Und wieder wird das ekelhafteste Paar Deutschlands völlig zerlegt und das schon in den ersten Minuten. Aleks wird als der total debile Haufen Genmüll dargestellt, der sie ist und das ist gut so.

Endemol hat wohl von den beiden Psychopathen schwerst die Schnauze voll und jetzt werden sie vor den Zuschauern zersemmelt. Wie ich es gesagt habe. RTL2 wird sie wenn es an der Zeit ist genüßlich schlachten und das sehr zur Freude sowie Erbauung der Leute, die bei den pathologischen Fällen schwerst das Kotzen kriegten. Man muss nur warten können und kann sich dann am Niedergang solcher Untermenschen delektieren.

Unter einer Psychopathie wird in der Forensischen Psychologie und Psychiatrie eine schwere Form der dissozialen/antisozialen Persönlichkeitsstörung verstanden, die in ihrer Ausprägung die beiden genannten Persönlichkeitsstörungen übertrifft. In den Klassifikationssystemen DSM-IV und ICD 10 ist die Diagnose nicht aufgenommen. Empirisch hat sich jedoch gezeigt, dass die psychiatrische Forensik den biologisch determinierten Psychopathiebegriff nicht ausklammern kann.

Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei sind sie mitunter sehr manipulativ, um ihre Ziele zu erreichen. Oft mangelt es Psychopathen an langfristigen Zielen, sie sind impulsiv und verantwortungslos. Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, so dass begleitend oft die Diagnose der dissozialen/antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann.

Dimension 1: ausnützerisch
trickreich sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
pathologisches Lügen (Pseudologie)
betrügerisch-manipulatives Verhalten
Mangel an Gewissensbissen oder Schuldbewusstsein
oberflächliche Gefühle
Gefühlskälte, Mangel an Empathie
mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen

Wiki


Raus mit diesem Abfall und das zügig.

Und hier zur allgemeinen Erheiterung ein Highlight fortschreitenden Klausianerwahns, der wohl den Rinderwahn ablöst.
Jaja, die Mafia, die Mafia,
die ist für Big Brother da.


Hass

Hass ist eine menschliche Emotion scharfer und anhaltender Antipathie.
Ausgehend von der Fähigkeit zu intensiven negativen Gefühlen wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet und steht allgemein für die stärkste Form der Abwendung, Verachtung und Abneigung.
Quelle 


Hört man sich den spinnerten Schwachmaten und seine Onaniervorlage mal genauer an, dann hört man nichts Positives. Gar nichts. Man hat bis jetzt nicht ein Gespräch von den beiden Hassköppen gehört, in dem sie sich über lustige Begebenheiten, schöne Anekdoten oder positive Erinnerungen unterhalten haben. Es gibt in der paranoiden Welt des Spermafressers und seinem Aushilfspinup keinerlei schöne Gefühle ausserhalb ihrer eigenen Familien.

Jeder ist böse. Jeder ist schlecht. Alle sind asozial. Ausser die Beiden. Denn die sind gut. Gerecht. Nett.

Wie nett, das möchte ich heute nochmal zusammenfassen:

- Eva ist eine Messerstecherin.
- Uwe ist ein aggressiver Frauenschläger, der seine Freundin aus Prinzip verprügelt.
- Lilly ist eine Fotze. Eine Hexe. Eine Schlampe, eine Bitch, die ja für den Arsch ist und es verdient, dass man seinen Hintern an ihrem Kissen putzt.
- Jenny ist eine Nutte, die ihre Beine für Tabak breit macht.
- Kristina hat es verdient, von ihrem Ex-Mann verprügelt zu werden. Man könne verstehen, was er gemacht habe.
- Sabrina ist arbeitsscheu, dumm, asozial und böse.
- Daniel ist dumm und kann nicht lesen. Klaus ist viel intellenter WIE er. Ausserdem hat er Kristina geschlagen.
- Pico ist auch ein Schläger. Ausserdem liegt er vorsätzlich dem Staat auf der Tasche - im Gegensatz zum Bumsbambi.
- Lilly täuscht Straftaten vor und behauptet über die Männer anderer Frauen, dass sie sie unsittlich berührt hätten.
- Jenny sei psychisch gestört und würde in Klaus ihren Vater sehen.
- Carlos sei ein warmer Idiot, der gemeingefährlich sei.
- Die Eltern aller Bewohner haben grundlegende Fehler in der Erziehung ihrer "Drecksblagen" gemacht und sollten sich alle schämen.
- Die Bewohner wurden bis heute betitelt als: Bitches, Arschlöcher, Hyänen, Ratten (wann war diese Betitelung nochmals en vogue?), Schweine, Dreckspack, Asoziale, Fotzen, Penner, Pisser, usw.
- Jessica, Eva und auch Katrin seien für pädagogische Berufe nicht geeignet, und man solle dies doch beim Kultusministerium "anzeigen".

 So nett sind also der Reutlinger Schwachkopf und sein dämliches Dumm-Dumm-Geschoss.

In ihrer Welt gibt es nur für sie - oder Feinde.

Während man den Bewohnern endlich mal eine wohlverdiente Auszeit von den beiden Engeln gibt, wird man auch im Stream von ihnen verschont. Doch jedesmal, wenn der Kameramann doch mal aus Versehen in den Strafbereich des Grauens schaltet, hört man wie sich Pinky und der Brain über die Schlechtigkeit der Bewohner auslassen. Nicht ein positives Wort, nicht ein bisschen Spass. Nur konstante Negativität, die wie eine dunkle Aschewolke über dem Haus hängt.
Wer nicht zu ihnen kommt, ist egoistisch, scheisse und nicht teamfähig.
Wer zu ihnen kommt, will sich bei ihnen einschleimen und ist egoistisch, scheisse und nicht teamfähig.

Eigentlich, also in ihrer Welt, hätten es ja die Anderen verdient, im Strafbereich zu sitzen. Denn Klaus und Aleks haben es nicht verdient. Schliesslich waren es ja nicht sie, die ihren dreckigen Arsch an den Kissen anderer Bewohner gerieben und andere in den Quasi-Nervenzusammenbruch getrieben haben. Nein, nein, die ANDEREN sind die Bösen. Klarer Fall. Denn die Anderen sind gehässig, böse und picken immer auf der armen Aleks rum.

Sie hassen. Sie hassen alles, was nicht in ihre Schemata passt. Sie hassen die Welt, die so ungerecht ist, sie hassen die Menschheit, die sie verkennt. Sie hassen alle, die genau wissen, wie wunderschön die Welt sein kann, wenn man liebt.

Wären sie nicht so glücklich mit ihrem Hass - sie könnten einem fast leid tun.