Geldgier obsiegt - Geldgier hat einen Namen

Anläßlich des Todes von Daniels Tanten sagte Klaus im Haus, er würde umgehend das Haus verlassen, wenn etwas mit seiner Mutter oder seinen Hunden wäre. Er betonte explizit, er würde umgehend das Haus verlassen, wenn einer seiner Hunde sterben würde, da sie wie seine Kinder wären, denen er dann die letzte Ehre und das letzte Geleit geben wollen würde. Da lag die Betonung von Klaus darauf, dass er sogar dann gehen würde, käme eben einer seiner Hunde zu Tode - das geschah wie gesagt im Zusammenhang mit dem Tod von Daniels Tanten. Dies sollte seinem Umfeld bekannt sein.

So, jetzt ist einer seiner Hunde tot. (Splitter)Knoche gefressen, Verletzungen im Magen- und Darmtrakt, Not-OP, Einschläferung. Diese Tatsache mit den eigenen Aussagen von Klaus im Haus abgeglichen lässt mich hinterfragen, wieso wurde ihm also der Tod des Hundes, dem er lt. seiner eigenen Aussage das letzte Geleit und die letzte Ehre hätte erweisen wollen, den er selbst hätte bestatten wollen, durch sein direktes Umfeld vorsätzlich verschwiegen? Und nach meinen absolut glaubwürdigen Informationen war nicht nur seinem direkten Umfeld, sondern auch Iris und anderen Kreisen unmittelbar nach der Einschläferung bekannt, was ist da mit dem Hund geschehen. Trotzdem wurde es gedeckelt. Wieso? Zählt der Wunsch und Wille von Klaus, den er vollmundig im Haus zum Besten gab, für diese Menschen so wenig? Steht Klaus gar unter Betreuung?
Nein, die Information wurde nach meiner Meinung nur zu einem Zweck unter Verschluß gehalten: Um seinen Auszug zu verhindern. Um seine Chance auf die Talers nicht wegen eines Hundes nicht zu crushen. Man sah, der Unterbüxenfetischist hat Chancen auf einen vorderen Platz und da war dann offensichtlich Geld, ein Auto oder eine Reise mehr wert als alle Würde, als alle Tierliebe und jede emotionale Bindung an die tierischen Kinder. All das, was aus dem Klausumfeld anderen Bewohnern nachgesagt wurde, fällt nach dieser unfassbaren Story auf sie selbst zurück - what goes around, comes around.

Jetzt mal Butter bei die Fische. Wie abgezockt und auf das Bare fixiert muss man sein, den Burschen da im Haus zu sehen, wie er mit den Bildern der Viecher labert und weiß, einen Hund hats erlegt, ohne ihm das mitzuteilen? Das zeigt doch wieder extrem deutlich auf, in welchem Umfeld bewegt sich Klaus in seinem Leben jenseits des BB-Hauses. Man erkennt, auf was sind die Raffkes fixiert.

Endemol wird kaum daran vorbei kommen - dafür ist ausreichend gesorgt - ihm das vor zu enthalten. Und schon jetzt kann man sagen, was wird passieren. Es wird Durchhalteparolen geben. Bleib für den Hund. Bleib für Mini. All das, was man bei einem Daniel so unterirdisch fand, wird aus dem realen Klausumfeld ebenso propagiert werden und - jetzt wird es extrem pervers - von seinen hörigen Volltrotteln der Klaussekte beklatscht, obwohl es bei Daniel gnadenlos zerpflückt wurde.
Doch auch da wurde Vorsorge getroffen und das wird ihm im Tagesrhythmus auf akkustischem Wege in Erinnerung gerufen, sollte er wider seiner eigenen Aussagen im Haus bleiben.