Sonntag, 13. Januar 2013

Doppelmoral - Thy name is Iris


Moin Mädels!

Alles im Lack? Habt ihr die beiden ersten Folgen gut überstanden? Der "zufällige und gesundheitlich bedingte Abgang" von Helmut "The Quotensau" Berger wurde auch überlebt? Fein. Dann geht es mal weiter.

Was? Wen ich mir heute schnappe? Na wen wohl? Iris "The Muddi" Klein. Doch dazu reisen wir ein wenig zurück. So rein zeitlich. Big Brother. Staffel 10. Das mittlerweile getrennte Ehepaar Harald und Carlos Fasanelli war mit am Start. Carlos, Harald und Iris zofften sich. Wie bitte? Das ist bekannt? Gut, dann schenke ich mir die Story. Nein, nicht ganz. Iris suhlte sich damals in der Opferrolle, weil Carlos ihrem "behinderten" Sohn, emotional neben der Spur den Tod gewünscht hatte. Mit Behinderten und Behinderungen, so dat Muddi, spaßt man nicht rum.

Nun gut. Kommen wir eben wieder im Jetzt an. Die Muddi, die sich nun fröhlich im Pseudo-Prominenz-Windschatten ihrer Tochter bewegt, hat mal wieder ein Format für sich entdeckt, bei dem man das Ponem in die Kamera halten kann: Ich bin ein Star, holt mich hier raus. Für sie müsste man es eigentlich umdichten: Ich bin kein Star, ich will hier rein. Anyhow. Nun ist Fiona Erdmann mit am Ball. Topmodel-Teilnehmerin, Finalistin, Vierte, TV-Zicke und ein Mädel, welches nicht wie Daniela Katzenberger auf doof tun musste, um TV-Präsenz zu haben. Und nein, Muschibilder und Pink Shots von Fiona gibt es auch nicht online zu bestaunen - also ganz im Gegenteil zu Daniela Katzenberger.

Fiona Erdmann hat eine eigene Firma, ist verheiratet und lange Jahre mit ihrem Freund zusammen, sie wirkte in Quotenerfolgen (Anna und die Liebe) im TV mit, hat moderiert, lief als Model für Benz, hat eine CD auf den Markt gehauen, die gar nicht so übel war - vergleicht man das mit dem Katzengejaule - und und und. Kurz und gut: Fiona Erdmann ist all das, was das Töchterchen Kratzenmeister nicht ist. Und sie hat noch ihre eigenen Augenbrauen. Ach ja, eine abgeschlossene Schulausbildung und eine abgeschlossene Lehre hat sie auch.

All das scheint nun Grund genug für das Opfer vom Dienst, also Muddi Iris, zu sein, sich auf das Mädel einzuschießen. ADHS, Medikamente, Bulimie und Co jaucht die Kameragierige in Fionas Richtung. Also sie, die nur im Dschungel ist, weil sie sich a) seinerzeit hat den Begattungszapfen reinjodeln lassen und danach b) schwanger wurde, um dann c) die Tochter Daniela zur Welt zu bringen. Wurde das einst mit dem Mutterkreuz bedacht, bedeutet das heute eine unangenehme TV-Präsenz. Jedenfalls im Fall der Iris.

Wie kann nun jemand, der sich seinerzeit tagelang im Big Brother Container selbst als Opfer gerierte - hatten die bösen und positiven Schwuleiken sie doch an ihrer empfindlichen Stelle getroffen - eine Mitspielerin beim Dschungelcamp aka #IBES auf so einem primitiven Level attackieren? Nur weil Fiona dünn und Iris fett ist?
Ja, Helmut Berger hatte wahr. Fiona Erdmann wirkt oftmals - wenn auch mit weit kleineren Titten - wie eine junge Claudia Cardinale. Und sie hat das geschafft, was Daniela nie gelang - die war im Playboy. Reicht all das aus, um bei Iris den Neidfaktor überkochen zu lassen? Reicht all das aus, dass Iris ihre niedersten Instinkte zeigt? Reicht all das aus, dass sie Nahtstellen anspielt, wegen der sie sich noch, als es zu ihren Lasten ging, als Opfer gerierte? Ist Iris nun der Inbegriff ekelerregender Doppelmoral? Natürlich ist sie das.


Ne, Freunde, so geht das nicht. Gar nicht. Darum muss die Trutsche raus und das zz - ziemlich zügig.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

auf das gehässige Weib Iris kann ich auch sehr gut verzichten.

hoffe nur, daß sich Fiona fängt und gut mithalten kann.Allein schon um Iris die Stirn zu bieten.





Darkie hat gesagt…

ich mag dies falsche schlange von iris auch nicht aber so ne richtig ecklige dschungelprüfung in der sie so richtig abloost würd ich ihr von herzen gönnen bevor sie gehen darf :-)